Klimawandel wird Reiseverhalten verändern – Folgen Klimawandel für Tourismus

Der Klimawandel und seine Folgen beeinflusst bei weitem nicht nur unsere Umwelt, wie man gemeinhin denken mag. Die fortschreitende Erderwärmung bedeutet auch für die Tourismusindustrie eine große Herausforderung. Das Reiseverhalten von Touristen weltweit wird sich dramatisch verändern, was wiederum auch einschneidende Auswirkungen auch auf viele Tourismusorte dieser Erde haben wird.

Diese Erkenntnis wurde erst kürzlich am zweiten Tag der Internationalen Konferenz der Welttourismusorganisation (UNWTO) über Klimawandel und Tourismus im Schweizer Davos deutlich. In Zeiten uneingeschränkter Mobilität können fast alle Touristen auf ihren Reisen ihr Zielgebiet frei wählen, wodurch vor allem die Regionen vom veränderten Reiseverhalten betroffen sein, die unter den Folgen des Klimawandels besonders stark leiden werden müssen. Stellvertreter der Folgen des Klimawandels and Tourismusorten sind Umweltplagen etwa durch Algen oder Quallen, zu heiße Sonneneinstrahlung oder fehlender Schnee, der für viele Skiorte das Aus bedeuten kann.

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Doch was bedeutet das nun für jeden Einzelnen von uns? Sollen wir uns in Zukunft den wohlverdienten Urlaub in der Sonne nehmen lassen und stattdessen in einheimischen Erholungsgebieten niederlassen?

Mit Sicherheit ist dies auch nicht die Lösung. Vielmehr ist es notwendig, dass wir alle gewissenhafter mit den Ressourcen unserer Erde umgehen und auch für die beim Reisen entstehende Umweltverschmutzung, Verantwortung übernehmen: z.B. in Form einer zusätzlichen Ticketgebühr bei der Buchung eines Fernreiseziels.

Siehe hierzu auch unseren Beitrag zum Thema „Lufthansa führt Klimaticket ein – Das myclimate Klimaschutz-Ticket“

CNN Dokumentation „Planet in Gefahr“ – „Planet in Peril“ im TV

CNN International zeigt vierstündige Dokumentation am 24. und 25. Oktober

Überschwemmungen, Stürme, Trockenheit: Naturkatastrophen wie diese, bedrohen die Bevölkerung und rauben ihnen die Existenzgrundlage. In den letzten Jahren haben derartige Katastrophen zugenommen. Und sie sind zu einem wichtigen Thema in den Medien geworden. CNN International geht den drastischen Veränderungen unserer Umwelt nach. Für die vierstündige Dokumentation „Planet in Gefahr“ sind CNN Moderator Anderson Cooper, der leitende Medizinkorrespondent Dr. Sanjay Gupta und der Biologe Jeff Corwin in vier Kontinenten durch 13 Länder gereist. Sie haben sich mit der Abholzung, dem Aussterben bedrohter Tierarten, der Überbevölkerung und dem Klimawandel beschäftigt.

„Unser Ziel ist es, mit dieser Dokumentation nicht nur Einzelphänomen zu zeigen, sondern die Zusammenhänge der Veränderungen in unserer Umwelt“, sagt CNN Moderator Anderson Cooper. „Dabei wollen wir nicht einfach wissenschaftliche Theorien zitieren, sondern direkt an den Krisenherde zeigen, wie sich unsere Umwelt verändert.“

Cooper und Corwin waren in Brasilien, um vor Ort die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Abholzung des Regenwalds zu veranschaulichen. In Thailand und Kambodscha haben sie Märkte besucht, auf denen bedrohte Tierarten verkauft werden. Was dieser Verlust für das Ökosystem bedeutet, machen sie in der Dokumentation deutlich. Aus Grönland berichten sie über das Schmelzen des Eises und die Auswirkungen auf das Klima. Anderson Cooper ist dabei mit der erste Mensch, der eine geographisch neue Insel betritt, die sich durch Schmelzprozesse gebildet hat.

Jeff Corwin ist nach Alaska gereist und zeigt, in welch bedrohlicher Situation sich das größte Raubtier Nordamerikas, der Eisbär, durch das Abschmelzen der Pole befindet. Im Yellowstone Nationalpark haben die CNN Moderatoren eine Station besucht, die bedrohte Tiere, die in Gefangenschaft geboren wurden, wieder in ihren natürlichen Lebensraum integriert.

Dr. Sanjay Gupta erläutert am Beispiel China, welche Bedrohung die Umweltveränderungen für die Menschheit mit sich bringt. Das bevölkerungsreichste und wirtschaftlich stark wachsende Land verbraucht seine natürlichen Ressourcen zunehmend. Gupta erklärt, welchen Tribut das für die Bevölkerung und die ganze Menschheit bedeutet. Der Biologe ist zudem nach Afrika gereist und hat dort die Folgen der Austrocknung eines der größten Seen dokumentiert.

CNN Interntional zeigt die Dokumentation „Planet in Peril“
am Mittwoch, 24. Oktober 2007,
und Donnerstag, 25. Oktober 2007,
jeweils um 15:00 und um 21:00 Uhr.

Übersicht: aktuelle wissenschaftliche Studien zum Klimawandel

Das Team von Klimawandel-Global.de hat Ihnen hier eine Liste mit einer Übersicht zu aktuellen wissenschaftlichen Studien zum Thema Klimawandel zusammengestellt. Bitte hinterlassen Sie uns einen Kommentar, falls wir eine interessante Klimawandel Studie bei dieser Aufzählung vergessen haben sollten.

 

Studien zum Klimawandel

Energie 2.0 – Die grünen Maßnahmen bis 2020. Energiesparen, Erneuerbare und Effizienz. Studie der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

Studie des UN-Weltklimarats IPCC (4. Sachstandsbericht, 1. Teilbericht)
18-seitiges Summary for Policymakers:

Pentagon-Studie (Peter Schwartz und Doug Randall für das US-Verteidigungsministerium, „Eine abrupte Klimaänderung und ihre Auswirkungen auf die nationale Sicherheit der USA“)

Stern-Review (Nicolas Stern, „Der wirtschaftliche Aspekt des Klimawandels“)

Energieszenarien von Greenpeace

Deutsche Bank Research („Für viele Branchen birgt der Klimawandel mehr Chancen als Risiken.“)

Vattenfall („Die Eindämmung des Klimawandels durch die nachhaltige Senkung von Treibhausgasemissionen ist technisch und ökonomisch zu bewältigen, wenn konsequent die zur Verfügung stehenden Technologien eingesetzt werden.“)

Waffenschmidt – Vortrag und Studie (Solarenergie Förderverein Deutschland e.V.)

 

Video Klimawandel – NDR extra 3 Globale Erderwärmung mal positiv

Auch wenn wir – das Team von Klimawandel-Global.de – stets darum bemüht sind nur seriöse und ernsthafte Themen zum Themenkompley Klimawandel zu behandeln, wollen wir unseren Leser nicht den folgenden extra 3 Beitrag vom NDR vorenthalte.

Kann man dem Klimawandel auch etwas Positives abgewinnen? Die Redaktion von extra 3 hat interessante Aspekte gesammelt, die man allerdings nicht allzu ernst nehmen sollte.

Ein bisschen Spaß darf sein, wie schon ein bekannter deutscher Entertainer gesungen hatte. Trotz alledem darf das Thema Klimawandel nicht an Ernsthaftigkeit verlieren.

Portugal baut die weltweit erste Offshore-Wellenkraft-Anlage

Die Installation des Offshore Wellenkraftwerks steht kurz bevor. Die Anlage an der nördlichen Küste Portugals wird genug regenerative Energie erzeugen, um ca. 2000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Firma Enersis, ein Unternehmen spezialisiert auf regenerative Energiequellen, ist der Besitzer der Anlage.
Zum Einsatz kommen drei Pelamis P-750 Maschinen mit einer Kapazität von insgesamt 2.25 Megawatt (750kw pro Stück), entwickelt von der schottischen Firma Ocean Power Delivery. 120 Meter Länge und 3,5m Durchmesser misst jedes der drei Ungetüme, bestehend aus drei verbundenen Elementen, die jeweils 250 Kilowatt Strom liefern.

seatrialssmaller.jpgDie Stromerzeugung funktioniert folgendermaßen: Die drei Elemente jeder Maschine sind mit beweglichen Gelenken miteinander verbunden. Durch den Wellengang entsteht dadurch eine pumpende Bewegung welche das Meerwasser unter hohem Druck durch die Röhre presst. Hydraulische Generatoren erzeugen dann den Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
Die Module liegen bereits an der Küste bereit, können aber aufgrund der schlechten Wetterbedingungen momentan nicht im Meer angebracht werden. Die Ingenieure müssen nun weiterhin warten und hoffen, das ein Tag mit gutem Wetter und ruhiger See bald kommen wird. Mit der Inbetriebnahme wird Ende des Jahres gerechnet.

seatrialssmaller1.jpgFalls das Projekt erfolgreich sein sollte, ist eine Ausweitung der Anlage auf 30 Pelamis-Module geplant. Laut Angaben von Enersis wird Profit erst ab einem Output von 500 Megawatt erreicht, somit dient die Wellenkraft-Anlage eher als Testsystem. Sofern sich diese Technologie als zuverlässig erweist, wird wohl in weitere Anlagen investiert werden.

15 Nobelpreisträger diskutieren zu 13. Klimakonferenz & Kyoto-Protokoll

Die Politik wird sich zusammen mit der Wissenschaft in der kommenden Woche treffen um den Klimawandel zu diskutieren. Darunter sind 15 Nobelpreisträger, mehr als 30 weitere Wissenschaftler und die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie beraten an diesem Dienstag und Mittwoch in Potsdam über die Folgen des Klimawandels.

Die Arbeitsgruppen wollen während dem Treffen Strategien entwickeln um das Klima zu stabilisieren, um Energiesicherheit zu gewährleisten und um nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Das Ergebnis soll dann in Form eines „Potsdam-Memorandums“ an die Ergebnisse der 13. Klimakonferenz der Vereinten Nationen im Dezember auf Bali anknüpfen. Das Treffen in Bali wird ein Meilenstein im Klimaschutz bedeuten: die UN verhandelt dort ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll, das verbindliche Klimaziele festlegen soll, aus.

10 Ursachen für den Klimawandel – Ursachen des Klimawandels

Als Klimawandel (bzw. globale Erwärmung) bezeichnet man den während der vergangenen Jahrzehnte beobachteten allmählichen Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere sowie die erwartete weitere Erwärmung in der Zukunft. Ihre hauptsächliche Ursache liegt nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“ in der Verstärkung des Treibhauseffektes durch den Menschen. Dieser verändert die Zusammensetzung der Atmosphäre vorwiegend durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe und die daraus resultierenden Emissionen von Kohlendioxid (CO2) sowie durch die Freisetzung weiterer Treibhausgase.

Klimaschwankungen sind eigentlich eine absolut normale Sache, wenn man sich die Erdgeschichte genau betrachtet. Schon früher gab es Ereignisse, wie der Einschlag großer Meteoriten oder der gleichzeitige Ausbruch mehrere Vulkane, die Klimawechsel zu Folge hatten und durch die ganze Spezies wie die Dinosaurier ausstarben.

Kohlekraftwerk Boxberg

In der noch relativ jungen – 5 Millionen Jahre – Geschichte der Menschheit erstreckten sich Klimawechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten über eine Dauer von einigen tausend Jahren. Heutzutage erleben wir allerdings eine viel rasantere Entwicklung. Die globale Durchschnittstemperatur erhöhte sich in den letzten 100 Jahren um etwa 0,7 Grad. Einige Klimaforscher prognostizieren einen weiteren Temperaturanstieg um bis zu 6,4 Grad bis zum Jahr 2100. Dieser Klimawandel wird sehr wahrscheinlich durch uns Menschen verursacht.

Ein wesentlicher Grund für das einsetzen des Klimwandels so wie wir ihn kennen, ist das Phänomen des Treibhauseffektes: der Treibhauseffekt lässt sich auf Treibhausgase wie Wasserdampf (H2O), Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O, auch bekannt als Lachgas) und fluorierte Verbindungen (FCKW und FKW) zurückführen. Diese lassen die von der Sonne kommende kurzwellige Strahlung weitgehend ungehindert auf die Erde durch, strahlen aber selbst im längerwelligen Bereich (Infrarotbereich). Dadurch erhält die Erdoberfläche mehr Strahlung als durch die Sonne allein und erwärmt sich stärker. Im Gleichgewicht muss der Atmosphäre so viel Energie zugeführt werden, wie durch die Strahlung aus der Atmosphäre verloren geht. Dieses geschieht auf mehrere Arten wie z. B. durch Konvektion. Eine wesentliche Rolle spielt auch die Absorption der längerwelligen Wärmeabstrahlung von der Erde in den Weltraum in bestimmten Wellenlängenbereichen, denn ein Körper, der Strahlung emittiert, absorbiert auch (Kirchhoffsche Gesetze). In populärwissenschaftlichen Darstellungen wird oft nur die Absorption genannt, die Emission ist der Faktor, der die globale Erwärmung bestimmt.

Ohne den natürlichen Treibhauseffekt würde eine durchschnittliche Temperatur von minus 18 Grad Celsius auf der Erde herrschen. Die so genannten Treibhausgase in der Atmosphäre sind dafür verantwortlich, dass die durchschnittliche Oberflächentemperatur plus 15 Grad Celsius beträgt.

Neuer Gesetzentwurf zum Klimaschutz – Müssen Verbraucher mit höheren Stromkosten rechnen?

Laut eines Gesetzesentwurfes des Bundesumweltministeriums soll in Zukunft Heizwärme zum überwiegenden Maße aus Solarenergie sowie Biomasse, Erdwärme und Kraft-Wärme-Kopplungen erzeugt werden. Außerdem soll es eine Nutzungspflicht für erneuerbare Energien geben, die bei Missachtung zu Bußgeldern bis zu einer halben Million Euro führen soll. Zu diesem Zweck soll die Förderung der Stromerzeugung durch Solar-, Wind- und Biomasseanlagen ausgebaut werden.

Kaum hat das Bundesministerium für Umwelt unter Umweltminister Gabriel diesen Vorentwurf aufgelegt, gibt es bereits die ersten kritischen Stimmen, sogar aus der Regierungskoalition. Die Nutzungspflicht müsse auf ihren ökologischen und ökonomischen Sinn geprüft werden, da durch entsprechende Förderung erneuerbarer Energien immer höhere Stromkosten entstehen. Als Ausgleich für entstehende Mehrkosten für die Verbraucher müsste an anderer Stelle die Belastung der Bürger reduziert werden, beispielsweise mit einer Reduzierung der Stromsteuer. Somit sollen die Mehrkosten der Stromverbraucher gering gehalten werden.

Noch ist der Vorschlag des Bundesumweltministeriums in der Vorentwurf-Phase. Sobald es etwas Neues gibt, wird das Team von Klimawandel Global darüber berichten.

Die Anzahl und Dauer der Hitzewellen in Deutschland hat sich verdoppelt

Waren Hitzewellen im vor einhundert Jahren im Durchschnitt 1,5 Tage lang, beträgt der Mittelwert heute 3 Tage. Erwähnt sei, dass es sich nur um Durchschnittswerte handelt, vereinzelte Hitzewellen können teilweise Wochen andauern (Eindrucksvoll bewiesen im Rekordsommer 2003).

Der diesjährige Sommer war zwar kühl und verregnet, was aber nach Meinung von Klima-Experten genau in das Schema des Klimawandels passt: Kühle Sommer werden sich mit extrem heissen Sommern abwechseln.
Die Folgen sind bekannt: Trockenheit, Wasserknappheit und absinkender Grundwasserspiegel. Aber auch die Gefahr verheerender Waldbrände steigt dramatisch an. So könnten sich Horrorszenarien wie die Waldbrände diesen Sommer in Südeuropa bald auch vor unserer Haustüre abspielen.

Klimaschutz kommt teuer – Investitionen bei Immobilien in Milliarden-Höhe nötig

Nach der kürzlich zu Ende gegangenen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) steht bereits die nächste große Messe auf dem Programm, die sich schwerpunktmäßig den Klimaschutz aufs Banner schreibt. Auf der diesjährigen Expo Real (wichtigste Messe der Immobilienbranche) wird Nachhaltigkeit das Hauptthema sein.

Schaut man auf die blanken Zahlen bei den Kohlendioxid-Emissionen, so sind die Hintergründe klar ersichtlich. 40% des gesamten CO2-Ausstoßes in Deutschland wird durch Gebäude erzeugt und dies schlägt sogar die Emissionen der Industrie. Eine höhere Energieeffizienz von Immobilien ist somit ein großer Hebel, um die u.a. von der Bundesregierung gesteckten Ziele bei der Reduktion der Treibhausgase zu erfüllen.

Im Massensegment Wohnungsbau gibt es bereits heute standardisierte und somit auch kostengünstige Lösungen, wie man einem neuen Gebäude zu einer verbesserten Effizienz beim Energieverbrauch verhilft. Schwieriger wird es beim Gebäudebau, wo man um individuelle Lösungen für den Klimaschutz nicht herumkommt. Dies verschlingt dementsprechend größere Summen des Investitionsvolumens, nach Expertenschätzunngen oft bis zu 10% der Bausumme. Bei Großprojekten kann dies Mehrkosten im dreistelligen Millionenbereich bedeuten. Ob sich diese Investitionen ökonomisch lohnen, ist zum Zeitpunkt der Entscheidung selten gesichert, oft sogar unwahrscheinlich.

Doch auch bei Altbauten muss kräftig investiert werden. Über die Hälfte der Gewerbeflächen Deutschlands haben schon über 25 Jahre auf dem Buckel und besitzen somit entsprechenden Renovierungsbedarf in Sachen Energieeffizienz. Da es auf natürliche Weise ein größerer Aufwand ist, ein bestehendes Gebäude auf Energieeffizienz zu trimmen als einen Neubau, sind gerade auf diesem Sektor die größten Herausforderungen für die Immobilienbranche zu suchen.

Investionen in Milliarden-Höhe sind unvermeidbar, sind jedoch im Hinblick auf den Klimaschutz unerlässlich. Darüber sind sich wohl alle Teilnehmer der Hypo Real einig.