Ein Tag voller Energie – Energie erleben mit den Stadtwerken München

Die Stadtwerke München (SWM) öffnen am 21. Oktober 2007 im Rahmen eines Tags der offenen Tür ihre Pforten für Besucher. An insgesamt 16 Standorten kann man sich rundherum um die bayrische Landeshauptstadt in zahlreichen Kraftwerken und Umspannwerken über die Methoden der Energieerzeugung und -umwandlung informieren. Für Bewohner des Großraumes München sicherlich eine nette Abwechslung zum sonstigen Sonntags-Trott. 🙂

Hier alle Infos:

Energie erleben – wie noch nie:
16 SWM Standorte öffnen am 21. Oktober 2007 bei vollem Betrieb einen Tag lang ihre Türen – vom Wasserkraftwerk über die großen Heizkraftwerke bis hin zur Biogas-, Geothermie- und Windkraftanlage. Auch sechs Umspannwerke erlauben zum ersten Mal einen Blick hinter die Kulissen.Zu Entdecken gibt es beim Tag der offenen Tür einiges, zum Beispiel wie die SWM Strom und Wärme für München erzeugen. Natürlich umweltschonend wie in der Windkraftanlage auf dem Fröttmaninger Berg oder in der Geothermieanlage in München-Riem. Moderne Solartechnik gibt es an der Pasinger Fabrik zu bewundern.

Außerdem kann man verfolgen wie die Energie vom Kraftwerk über die Netze bis in jeden Haushalt fließt und welche Rolle dabei die Umspannwerke spielen, die den M-Strom von 400.000 Volt auf steckdosentaugliche 220 Volt umwandeln. Und wer weiß schon, wie die Kraft-Wärme-Kopplung in den Heizkraftwerken funktioniert und der Tierpark Hellabrunn mit seiner Biogasanlage die Münchner Luft sauber hält?

Dabei sein ist ganz einfach: Ein kostenloser MVG-Busshuttle bringt die Besucher auf drei Linien an die Stationen im ganzen Stadtgebiet. Für Spannung sorgt ein Gewinnspiel bei dem Eintrittskarten für die M-Bäder und M-Saunen verlost werden.

Und damit den Besuchern die Energie unterwegs nicht ausgeht, wird in den Heizkraftwerken Nord und Süd sowie im Heizkraftwerk Theresienstraße und im Umspannwerk Heidemannstraße Brotzeit verkauft. Außerdem gibt es gesundes M-Wasser (Ausnahmen: Windkraftanlage Fröttmaning, Westbad und Pasinger Fabrik).

Veranstaltungsdaten:
SWM – Energie erleben
Diverse Standorte
Sonntag, 21. Oktober 2007, 9:00-17:00 Uhr

SimCity Socities – Die Sims zwischen Klimawandel und Energieversorgung – PC Spiel

Anno 1989 landete der Spieleentwickler Maxis mit SimCity seinen ersten großen Hit. Viele Jahre später übertraf Electronic Arts mit dem Ableger The Sims diesen Erfolg noch einmal deutlich. Das Spiel schlug ein wie eine Bombe und ist bis heute durch den Nachfolger The Sims 2 sowie zahlreichen Addons ein Dauergast in den Spiele-Charts.

Nun versucht Eletronic Arts zusammen der British Petroleum Tochter „BP Alternative Energy“ im Namen des Klimawandels zum nächsten Coup auszuholen. BP steht schon lange nicht mehr nur für die in Deutschland mittlerweile durch die Aral-Akquisition verschwundenen Tankstellen, sondern ist auch stark in Stromerzeugung und Energieversorgung involviert. Durch die Kombination des fachlichen Know-hows von BP mit den Spieleentwickeln von EA möchte man eine neue realisitische Städtebau-Simulation kreiieren, die auch aktuelle Probleme wie Klimawandel und globale Erwärmung abdeckt.

Im Vergleich zu früheren SimCity-Versionen soll ein stärkerer Fokus auf die komplexen Zusammenhängen von Energieversorgung und Treibhausgasemissionen gesetzt werden. Baut man z.B. die billigeren Kohlekraftwerke, so leiden die Bewohner unter den hohen Kohlendioxid-Emissionen und gegebenenfalls Naturkatastrophen oder Hitzewellen. Grüner Strom kostet dagegen zwar zu Beginn etwas mehr, sorgt aber auch für eine saubere Luft und somit glücklichere Sims.

Hier noch ein Statement von Steve Seabolt, (Vice President bei Electronic Arts):

Seit der ersten Ausgabe im Jahre 1989 dienen die SimCity-Spiele als hervorragende kreative und erzieherische Instrumente, um komplexe Themengebiete zu vermitteln. Mit SimCity Societies haben wir die Gelegenheit, nicht nur ein paar Ursachen und Auswirkungen der globalen Erwärmung zu demonstrieren, sondern die Spieler auch darüber aufzuklären, welche umfangreichen Auswirkungen scheinbar kleine Entscheidungen haben können. BP war eines der ersten großen Energie-Unternehmen, die öffentlich anerkannten, dass die Kohlenstoffemissionen reduziert werden und vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Deshalb sind sie der perfekte Partner bei der Aufklärung der Allgemeinheit über dieses wichtige soziale Thema in SimCity Societies.

Ob der neueste Spross der SimCity-Reihe dem guten Ruf der früheren Städtebau-Simulationen gerecht werden wird oder nur ein großer Image-Stunt von BP ist, kann man bald selber erfahren. Ab dem 15. November wird SimCity Societies zu kaufen sein.

Richtig investieren in den Klimaschutz – Achtung bei nachhaltigen Zertifikaten

Auf den Kapital- und Finanzmärkten ist der Klimaschutz schon längst angekommen. Im Vordergrund stehen allerdings weniger die Kosten und Risiken, die durch den Klimawandel bevorstehen. Stattdessen sind die Chancen auf Renditen im Fokus, die sich durch Investments in Unternehmen aus „grünen“ Sektoren erzielen lassen. Umweltschutz und Klimaschutz werden ebenso gehyped wie schon vor einiger Zeit IT und Biotechnologie.

Dank der konsequenten medialen Beschallung von potenziellen Anleger wurde mit diesen Themen auch bei der breiten Öffentlichkeit das Interesse geweckt. Die somit entstehende Nachfrage nach strukturierten Anlageformen, die in einer beliebigen Form mit den Themen Nachhaltigkeit, Ökologie, o.ä. verknüpft sind, wird mit einer immer mehr ausufernden Angebotspalette verschiedenster Finanzprodukte gedeckt.

Dass sich hinter manchem Zertifikat oder Derivat oft mehr Schein als Sein versteckt, kann man schon fast als natürlichen Effekt bezeichnen. Ein Finanzprodukt lässt sich schließlich von einem Finanzprofi leicht innerhalb weniger Stunden zusammenbasteln und mit dem passenden Stempel einer namhaften Investmentbank versehen greift dann mancher Anleger blind zu. Die Bank verdient natürlich in jedem Fall an der Emission, egal ob die im Zertifikat verbrieften Unternehmen gute oder schlechte Geschäfte machen.

Auf eine detaillierte Untersuchung des Investments wird dann seitens der Anleger verzichtet. Kriterien wie die Liquidität des Zertifikates, Diversifikation der Unternehmen nach Größe, Ländern, Branchen und Marktkapitalisierung, sowie die tatsächlichen Umsätze der Unternehmen im Geschäftsfeld Klimaschutz werden ignoriert, obwohl dies eigentlich eine zentrale Entscheidungsgrundlage für die Investionsentscheidung sein müsste.

In den Zertifikaten finden sich häufig auch solche Unternehmen, die sich medienwirksam den Kampf gegen den Klimawandel auf die Fassade schreiben, während die tatsächlichen Umsätze mit alles andere als klimafreundlichen Geschäften erzielt werden. Beispiele dafür gibts genügend, man denke hier nur mal an zahlreiche bekannte Unternehmen aus Branchen wie Energieversorgung oder Technologie.

Große Namen sind jedoch oft die Stütze für den Verkauf von Finanzprodukten und die Klimaschutz-Zertifikate machen da keine Ausnahme. Man betrachte beispielsweise den Klimawandel Aktien-Basket der Investmentbank Lehman Brothers. Da tummeln sich Aktien von Unternehmen wie Siemens oder Renault, die in einem Klimaschutz-Aktienkorb eigentlich nichts zu suchen haben. Sicherlich existieren dort gut gemeinte Bemühungen für den Klimaschutz, aber einen nennenswerten Anteil am Umsatz (vom Gewinn ganz zu schweigen) haben diese Projekte nicht.

Es heißt also Augen auf beim Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten. Ohne eine detaillierte Analyse des Finanzprodukts oder gegebenenfalls eine möglichst professionelle zweite Meinung (z.B. durch eine Rating-Agentur) sollte man keine Order aufgeben. Eigentlich sollte das bei jeder Investition in spekulative Finanztitel der Fall sein, aber die Erfahrung zeigt leider, dass man dies gebetsmühlenartig wiederholen muss. Sonst ist am Ende das Geheule der „armen“ Kleinanleger wieder sehr groß.

Al Gore und Weltklimarat erhalten Friedensnobelpreis für ihren Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel

Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an Al Gore, den früheren US-Vizepräsidenten und Präsidentschaftskandidat, und an den Weltklimarat (IPCC).
Das Nobelpreiskommitee in Oslo würdigte damit das Engagement im Kampf gegen die weltweite Klimakatastrophe. Die Preisträger haben früh die Problematik des Klimawandels erkannt und weltweit publik gemacht, um den Grundstein zur Mobilisierung zum Kampf gegen den Klimawandel gelegt.

In einer ersten Reaktion zeigten sich die Gewinner überwältigt und hocherfreut.
Bereits jetzt kündigte Al Gore an, seinen Anteil am Preisgeld dem Bündnis für Klimaschutz zu spenden.

Die Auszeichung ist mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro dotiert und wird am 10. Dezember in Oslo überreicht.

Klima sucht Schutz – Tipps für Klimaschutz & Geld sparen – Kampagne Umweltbundesministerium

Auch das Umweltbundesministerium kümmert sich um die schleichenden Gefahren des Klimawandels und startete jüngste die Kampagne „Klima sucht Schutz“. Dabei wird auf amüsante Art und Weise auf potenzielle Energie-Einsparpotenziale eingegangen.

Das Motto von „Klima sucht Schtz“ heisst also: selber aktiv werden und den eigenen Energieverbrauch kritisch hinterfragen.

Die Kampagne „Klima sucht Schutz“ startet einen Spot gegen Energiespar-Irrtümer. Der 60-sekündige Spot läuft in verschiedenen Kinos.

 

Auf der offiziellen Website von „Klima sucht Schutz“ findet der interessierte Internetnutzer interaktive Energiespar-Ratgebern, Heizspiegel, ein Klimaquiz sowie Portalpartnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik.

Treibhauseffekt mal positiv – Deutsche Winzer profitieren vom Klimawandel

Wenn es nach den deutschen Winzern geht, hat der Treibhauseffekt auch seine positive Seite, sorgt er doch für ein milderes Klima auch in unseren Breiten. Qualitativ hochwertige Weine wurden bisher zum großen Teil meistens in Gegenden mit für Trauben optimalen klimatischen Bedingungen gewonnen. Doch jetzt werden hochwertige Weine aufgrund des milderen Klimas in Deutschland immer zahlreicher.

Selbstverständlich gab es hierzulande bisher auch hervorragende Weine, nur waren gute Jahrgänge im Durchschnitt alle fünf Jahre möglich (Man erinnere sich an den „Jahrhundert-Jahrgang 2003“). Nach den Angaben von Winzern ist mittlerweile fast jeder Jahrgang ausgesprochen gut und die Qualität der Weine konstant hoch.

In manchen Anbaugebieten in Deutschland wird inzwischen sogar mit den Rebsorten Merlot oder Cabernet Sauvignon versucht, hochwertige Resultate zu erzielen. Diese Traubenarten waren bisher meist in wärmeren Gegenden vertreten.

Energiesparlampen-Special: Gleiche Helligkeit für weniger Geld

Wer bei der Beleuchtung langfristig sparen und die eigenen CO2-Emissionen weiter reduzieren will, kommt um den Einsatz von Energiesparlampen nicht herum. Der im Vergleich zu Glühlampen höhere Anschaffungspreis schreckt aber viele ab. Zu Unrecht, sind Energiesparlampen auf längere Sicht doch durch die niedrigeren Stromkosten deutlich wirtschaftlicher.

Erreicht wird diese Stromersparnis durch die höhere Lichtausbeute. Energiesparlampen wandeln 25 Prozent der benötigten Energie in Licht um. Glühlampen kommen im Vergleich nur auf 5 Prozent.

E12_duluxstar.jpgGeringerer Stromverbrauch

Energiesparlampen brauchen nur etwa ein Fünftel des Stroms einer gleich hellen Glühbirne. Mit einer Energiesparlampe von 11 Watt, die der Leuchtkraft einer Glühlampe von 60 Watt entspricht, spart man 80 Prozent an Stromkosten.

Längere Lebensdauer

Energiesparlampen haben eine 8- bis 12-fache Lebensdauer im Vergleich zu Glühlampen (bis zu 12000 Stunden). Glühbirnen brennen bereits nach ca. 1000 Betriebsstunden durch.

Energiesparlampen und Glühlampen im Helligkeitsvergleich

Wie viel Watt muss eine Energiesparlampe haben, um die gleiche Helligkeit einer Glühlampe zu erzielen? In folgender Tabelle werden Glühlampen und Energiesparlampen mit gleichem Helligkeitsgrad gegenübergestellt:

 

Helligkeitsvergleich

Glühlampe Energiesparlampe
20 Watt 4 Watt
40 Watt 8 Watt
60 Watt 11 Watt
75 Watt 14 Watt
100 Watt 20 Watt

 

Vergleichsrechnung:

Wenn eine 60 Watt-Glühlampe 10000 Stunden lang betrieben werden soll, fallen Stromkosten von ca.120 Euro an. Da die Lebensdauer einer Glühbirne im Durchschnitt nur 1000 Stunden beträgt, bestehen Anschaffungskosten von ca. 20 Euro für insgesamt 10 Glühbirnen.
Das ergibt 140 Euro an Gesamtkosten.

Eine 11 Watt-Energiesparlampe hat in etwa die gleiche Helligkeit wie die oben beschriebene 60 Watt Glühlampe. Der Anschaffungspreis für eine qualitativ hochwertige Energiesparlampe beträgt ca. 10 Euro. Wenn diese 11 Watt-Energiesparlampe nun 10000 Stunden betrieben wird, fallen Stromkosten von nur 22 Euro an.
Hier liegen die Gesamtkosten bei 32 Euro.

Somit beträgt die Einsparung einer Energiesparlampe im unserem Vergleich 108 Euro.

Wann lohnt sich eine Energiesparlampe?

Aufgrund eines eingebauten Vorschaltgerätes wird das Einschalten der Energiesparlampe zeitlich verzögert. Auch wird die volle Leuchtkraft erst nach umgefähr einer Minute erreicht. Besonders eignen sich Energiesparlampen in Räumen mit Lichteinschaltzeiten von mehr als 400 Stunden im Jahr. Glühlampen sollten nur dort installiert bleiben, wo Lampen nur kurz eingeschaltet werden, wie beispielsweise in Treppenhäusern, Kellerräumen und in der Toilette.
Wer eine dimmbare Beleuchtung verwendet, sollte darauf achten, dass die Energiesparlampe diese Möglichkeit unterstützt. Wegen des eingebauten Vorschaltgerätes sind viele Energiesparlampen nicht dimm-fähig.

Erderwärmung & Globale Erwärmung: Interesse der Öffentlichkeit im Internet lässt nach

Wer Google Trends kennt, weiss, dass es sich dabei um ein sehr mächtiges Tool zur Analyse des Suchverhaltens der Internetnutzer ist. So kann man z.B. untersuchen, wie häufig zwei unterschiedliche Suchbegriffe bei Google über den Zeitverlauf benutzt wurden.

Dabei ist ganz klar zu sehen, dass das öffentliche Interesse im Internet (welches sicherlich mit dem Interesse der Gesamtöffentlichkeit korreliert) zum Themenkomplex Klimawandel, Erderwärmung & Globale Erwärmung wieder nachlässt.

Schön zu sehen ist, dass seit Herbst 2006 erst ein richtiges Interesse zum Thema Klimawandel im Internet zu erkennen war. Anfang 2007, als der UN Klimabericht veröffentlicht wurde, war ein klarer Anstieg der Suchanfragen zu verzeichnen. Seit Mitte des Jahres lässt das öffentliche Interesse aber leider stetig nach.

Klimawandel vs. Globale Erwaermung

Traurigerweise wird sich diese Entwicklung erst wieder durch Meldungen zu düsteren Klimawandel-Szenarien ändern. Wir halten euch auf dem Laufenden!

Öffentliche Petition: Ökosteuer für Vielflieger – höhere Mineralölsteuer für Flugbenzin

Wie wir über das Blog „Klima der Gerechtigkeit“ erfahren haben, wurde eine öffentliche Petition zum Thema Mineralölsteuer für Flugbenzin (Kerosin) von Heinrich Schwarz eingereicht.

Begründung:

Die Ökosteuer soll Flüge teurer machen, um auf Kurz- und Mittelstrecken innerhalb Europas öffentliche Verkehrsmittel wieder interessanter zu machen. Außerdem soll dadurch ein Umdenken bei „Vielfliegern“ erreicht werden ob wirklich jeder Besuch persönlich nötig ist und nicht auch durch eine Videokonferenz ersetzt werden kann.

Wenn euch der Schutz unseres Klimas am Herzen liegt, solltet ihr die Petition für eine höhere Mineralölsteuer für Flugbenzin unterschreiben.

6 Thesen der Klimawandelskeptiker widerlegt – So verändert der Klimawandel die Erde

So verändert der Klimawandel die Erde… in gewohnt reisserischer Manier titelte so – vor nicht all zu langer Zeit – die Bild Zeitung. Anlässlich der Verlautbarung der UN, den Kampf gegen die Erderwärmung zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit zu machen, listete die Bild eine Liste mit 6 Thesen von Klimaskeptikern Klimawandelskeptikern auf.

Diese Thesen, die im Kern den ganzen Klimawandel als Schwindel deklarieren wollen, wurden sogleich von Professor Dr. Mojib Latif (52) vom Leibniz-Institut der Uni Kiel „entlarvt“. Lest hier die sechs Thesen der Klimawandel-Leugner und die Antworten des Professors.

Zitate entfernt

Zudem könnt ihr bei Bild eine interaktive Karte zu den Veränderungen der Erde durch den Klimawandel anschauen. Von der Bild selber halte ich nicht sonderlich viel, doch Professor Dr. Mojib Latif hat durchaus ein großes Renommee in diesem Bereich, wenn gleich die Antworten des Professors sicherlich „zielgruppengerecht“ aufbereitet wurden. Mir persönlich reichen solche Erklärungen nicht aus.