Aktuelle Umfrage: Klimawandel für Mehrheit der Deutschen ein ernstes Problem

Das der Klimawandel auch in der Bevölkerung einen immer höheren Stellenwert einnimmt, zeugt eine aktuelle Umfrage des ZDF-Politbarometer. Eine große Mehrheit der Bundesbürger hat demnach große Sorge vor den unumkehrbaren Folgen des Klimawandels. Satte 83 Prozent der Befragten halten die Globale Erwärmung für ein ernstzunehmendes Problem. Dabei sehen gerade einmal16 Prozent ein weniger großes oder überhaupt kein Problem.

Hätte man eine solche Umfrage noch vor zwei Jahren gemacht, so hätte sich ein komplett anderes Bild ergeben. Laut dem ZDF-Politbarometer erhoffen sich von der Klimaschutz-Konferenz auf Bali nur wenige wirksame Lösungen: gerade mal ein Prozent meint, dass dort für den Klimaschutz sehr viel erreicht wird, und nur zehn Prozent sagen, es werde viel erreicht. Die Mehrheit der Befragten (66 Prozent) sind hingegen der Meinung, dass die Klimaschutz-Konferenz nur wenig bringen wird.

Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandel – Deutschland bereitet sich vor

Heißere Sommer, mildere Winter, mehr Niederschläge im Westen, stärkere Sturmfluten im Norden … der Klimawandel wirft seine Schatten voraus. Jeder in Deutschland wird sich auch bei den größten Klimaschutz-Bemühungen auf die Folgen von Klimawandel & Co. einstellen müssen. Das Ziel ist es nicht mehr allein, den Klimawandel zu verhindern, sondern es geht jetzt vor allem um Schadensbegrenzung.

In Zukunft möchte man auf jegliche Naturkatastrophe so gut wie möglich vorbereitet sein und so sind dann auch die getroffenen Maßnahmen vielfältig:

  • Die Bilder des Jahrhundert-Hochwassers aus dem Sommer 2002 sind selbst den Nicht-Betroffenen noch lebhaft in Erinnerung. Um die Folgen solcher Naturkatastrophen in Zukunft zu verringern, werden schon heute Maßnahmen getroffen, um auf die nächste Flut vorbereitet zu sein. Anlagen zum Hochwasserschutz werden so konstruiert, das sie zukünftigen Fluten wiederstehen oder leicht ausgebaut werden können.
  • Städte und Gemeinden verbessern sukzessive ihre Frühwarnsysteme, sofern eine Hitzewelle zu einer Gefährdung der Bevölkerung führen könnte.
  • An der Nordseeküste werden Deiche und Flutschutzmauern ausgebaut, um für zukünftige höhere Sturmfluten gewappnet zu sein
  • Medizin- und Pharmaverbände richten sich auf die Ausbreitung von Tropenkrankheiten ein und analysieren mögliche Szenarien

Der Klimawandel wird kommen, selbst wenn die heute als ehrgeizig bezeicheten Klimaschutz-Ziele erfüllt werden. Die Wahl der richtigen Anpassungsstrategie wird darüber entscheiden, wie groß die Konsequenzen für den Menschen sein werden.

Übersicht: Die 30 schmutzigsten Kohlekraftwerke der EU – Umweltverschmutzung Kohlekraftwerk

Wir hatten schon vor ein paar Wochen gefragt: „Welche Kraftwerke sind die größten Luftverpester?“ Eine Datenbank enthüllte die größten CO2-Sünder weltweit und zeigte so die Hotspots der Klimasünder Nummer 1. Der WWF hat nun auch eine etwas speziellere Liste der 30 schmutzigsten Kohlekraftwerke der EU veröffentlicht. Berechnet wurde der CO2 Ausstoß pro Kilowattstunde in Kilogramm.

Griechenland ist der Spitzenreiter, dicht gefolgt von den deutschen Kraftwerken. Es ist kein großes Geheimnis, dass Kohlekraftwerke zu den schmutzigsten Energieerzeugern überhaupt gehören. Mehr Infos in einem PDF des WWF

Ergebnisse der UN Klimaschutzkonferenz auf Bali 2007 – Bali Roadmap

Am 15. Dezember 2007 endete auf der indonesischen Insel Bali die 13. UN Klimaschutzkonferenz. Ursprünglich war das Ende einen Tag früher geplant, jedoch fanden die Teilnehmer nicht rechtzeitig einen Konsens über ein weiteres Vorgehen bei der Novellierung des Kyoto-Protokolls, was genau das Kernthema der Konferenz war.

Nach zähen Verhandlungen konnte man sich jedoch trotz heftiger Widerstände von Ländern wie Russland, USA oder Kanada auf die sogenannte Bali Roadmap bzw. Bali Action Plan einigen. Diese stellt eine Art Mandat zu Verhandlungen für ein Nachfolger des Kyoto-Protokolls dar. Dabei konnten nicht wie u.a. von der deutschen Delegation gewünscht konkrete Ziele für die Treibhausgas-Reduktion fixiert werden. Dennoch konnte man durchsetzen, in dieser Erklärung auf die Reporte des Weltklimarates IPCC zu verweisen.

Dieses Ergebnis wird naturgemäß von vielen Teilnehmern als Erfolg gewertet, während Umweltverbände den erreichten Kompromiss im Allgemeinen als zu wenig umfassend bezeichnen.

Weitere wichtige Vorkommnisse und Beschlüsse, die während der Klimakonferenz gefasst wurden:

  • Australien bekannte sich zu einer neuen Umweltpolitik und verkündete die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls
  • Technologietransfer von Industrieländern zu Entwicklungsländer zur Umsetzung von Klimaschutz-Programmen und Erhöhung der Energieeffizienz
  • Einführung eines Anpassungsfonds zur Unterstützung von Schwellenländern. Der Fonds mit einem Umfang von bis zu 500 Millionen US-Dollar pro Jahr soll aus Erlösen beim Treibhausgas-Emissionshandel gespeist werden
  • Schutz der Tropenwälder im Nachfolger-Protokoll, um 20% der Treibhausgas-Emissionen zu vermeiden

Folgen des Klimawandels: Anstieg der Meeresspiegel wird zur Bedrohung – bis zu 1,6 Meter

Dass der Meeresspiegel unwiederruflich ansteigen wird, ist inzwischen einem jeden von uns bekannt. Doch anders als bisher angenommen, könnten die Meeresspiegel nicht nur bis zu 0,8 Meter im Durchschnitt ansteigen, sondern vielleicht sogar um das Doppelte, wie nun Wissenschaftler herausgefunden und in der neuesten Ausgabe von „Nature Geoscience“ vorgestellt haben.

Dass sich die Meerespiegel im Verlauf der Zeit verändern ist auch in der Vergangenheit schon vorgekommen. Das genaue Ausmaß dieser Anstiege wurde vom IPCC aber bislang als wesentlich geringer angenommen: Wissenschaftler der Universitäten Tübingen, Southampton, Cambridge und New York haben nun den Meeresspiegelanstieg während der vergangenen Warmperiode der Erde berechnet. Vor circa 124.000 Jahren betrug der Anstieg satte 1,6 Meter innerhalb von nur hundert Jahren.

Was bei solch einem Szenario mit Orten wie Venedig, Holland oder den Maldediven geschehen wird, kann sich wohl jeder selbst ausmalen. Mit einfachem Deichbau kann man dieser Entwicklung wahrscheinlich nicht Herr werden.

Vielleicht muss der Leidensdruck tatsächlich erst so unmittelbar zu spüren sein damit sich an unserem Verhalten etwas grundlegend ändert…

Meeres Algen als Lösung für alle Probleme der Menschheit – Algen im Kampf gegen den Klimawandel

Wie ich heute dazu lernen durfte, könnten Algen viele Probleme der Menscheit in naher Zukunft lösen. Meeresalgen sollen Energie in Form von Gas oder Strom und Proteine zur Ernährung von Menschen und Tieren liefern.

Diese in den letzten drei Jahren entwickelte Technologie des weltweit führenden Algenexperten Dr. Bernd Kroon könnte somit den Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel bedeuten. Autor Axel Limberg hat mit seinem neuen Buch „Das Plankton-Manifest – Wie ein neuer Rohstoff die Welt verändern wird“ diese Geheimnisse jetzt gelüftet.

Das Plankton-Manifest - Wie ein neuer Rohstoff die Welt verändern wird

Laut Dr. Bernd Kroon soll nur ein Prozent der weltweiten Wüstenfläche ausreichen, um darauf klimaneutralen Sprit, Strom und Gas für die gesamte Menschheit zu produzieren. So könnte die Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Öl um ein erhebliches Maß reduziert werden und ein nachhaltiges Wirtschaften in greifbare Nähe kommen.

Hat einer der Klimawandel Global Leser das Buch „Das Plankton-Manifest“ schon gelesen?

Klimawandel verändert Nahrungsmittel – Einfluss von höherer CO2 Konzentration auf Pflanzen

Der ständig steigende Kohlendioxid-Anteil in der Atmosphäre verleitet dazu, positive Rückschlüsse auf das Wachstum von Pflanzen zu ziehen. Denn CO2 zählt neben Wasser, Licht und Mineralstoffen zu den benötigten Stoffen für die Photosynthese. Mehr CO2 = Mehr Wachstum, dies wäre eine logische Folgerung für Bereiche, in denen der heutige Kohlendioxid-Anteil die begrenzende Größe für die Produktion von Biomasse ist.

Diese These wurde jedoch von Forschern des Face-Projekts (Free Air Carbon Dioxide Enrichment) untersucht.

Ergebnis ist also, dass Mutter Natur sich bereits mit dem „Problem“ CO2-Mangel auseinandergesetzt hat und die richtigen Antworten per Evolution gegeben hat. Da man jedoch nicht davon ausgehen kann, dass sich die Pflanzen so verändern werden, dass sie mit der veränderten CO2-Konzentration gleichbleibende Früchte tragen werden, hat der Mensch zwischen verschiedenen Anpassungsstrategien zu wählen.

  • Gentechnische Manipulation der Pflanzen zur Beibehaltung des Status Quo
  • Änderung des Düngemittel-Einsatzes zur Kompensation der CO2-Erhöhung und somit Erhaltung der Qualität der Pflanzen
  • Akzeptanz der Veränderung und Anpassung der Lebensverhältnisse des Menschen

Man kann sich leicht vorstellen, dass es bei der Beantwortung der Fragen und der Wahl der Vorgehensweise noch zu hitzigen Debatenn kommen wird.

Klimaschädliche Heizpilze sollen verboten werden – hoher CO2 Ausstoß von Heizstrahler

Es ist Winter, die Leute sitzen leichtbekleidet im Cafe um die Ecke. Selbstverständlich sitzen sie aber nicht im Cafe sondern davor auf der Straße, es hat schließlich noch angenehme 2 Grad Außentemperatur. Sie werden auch noch auf der Straße sitzen, wenn die Gletscher wegtauen und Holland nur noch in Geschichtsbüchern auftauchen wird. Doch wird es ihnen wahrscheinlich gar nicht auffallen, da sie unter einem der tausenden Heizpilze in Deutschland sitze, die einen Kohlendioxid Ausstoß eines Kleinwagens haben.

Die aktuelle Diskussion zur Schädlichkeit von Heizpilzen (diese Heizstrahler, die bei kühlem bis kaltem Wetter zum Beheizen der Außenbereiche von Kaffees und Bars genutzt werden…) wird von den Gastwirten nicht gerne gesehen. Sie empfinden die kritischen Stimmen als Hysterie und meinen: „Und dann wird plötzlich diese Sau durchs Dorf getrieben“. Über die Sinnhaftigkeit der Beheizung von offenen Außenflächen kann man natürlich vortrefflich streiten… gerade vor dem Hintergrund des bald kommenden Rauchverbots in Gaststätten. So werden sich sicherlich noch mehr Leute vor einer Bar unter einen Heizpilz stellen um ihrer Nikotinsucht nachzukommen.

Wie klimaschädlich ein solcher Heizpilz nun tatsächlich ist, vermag man nur schwer zu schätzen. Einerseits sind da recht reisserische Hochrechnungen von Klimaschützern und andererseits die Lobbyarbeit der Heizpilz Produzenten.

Welche der Zahlen nun auch immer die richtige sein soll, eines steht für mich fest: Heizpilze sind in der heutigen Zeit und vor dem Hintergrund des stattfindenden Klimawandels mindestens genauso obszön wie das Fahren von spritfressenden SUVs aus Amerika. Ob man dagegen nun gesetzlich vorgehen muss oder doch eher an den gesunden Menschenverstand der Konsumenten appelieren soll, wird die Zeit zeigen. Ich persönlich werde versuchen Bars und Restaurants, die solche Heizstrahler im Terassen- und Außenbereich nutzen, in Zukunft zu meiden.

Interaktiver Klimawandel – Folgen und Ursachen des Klimawandels als Flash Grafik

Dass der Mensch einen Einfluss auf das Klimasystem der Erde hat, werden heutzutage nur noch Lobbyisten und notorische Skeptiker des Klimawandels anzweifeln. 2007 war das Jahr, in dem sich das Bewusstsein der Politik, Wirtschaft und der Gesellschaft diesem Thema angenommen hat. Welchen Einfluss die Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2) auf den Wärmehaushalt der Erde haben, hat die Süddeutsche Zeitung in einer interaktiven Flash-Anwendung veröffentlicht.

Abgedeckt werden die Themengebiete „Veränderung im Klimasystem“, „Folgen für Mensch und Natur“ & „Kampf gegen die Erwärmung“. Außerdem wird die Entwicklung der wissenschaftlichen und öffentlichen Betrachtung des Klimawandels seit dem 19. Jahrhundert aufgezeigt.

Die durchaus gelungene Flash-Applikation findet man hier auf den Seiten der SZ.

Einführung CO2 Steuer – Das Dilemma der deutschen Automobilindustrie am Beispiel Porsche

120 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilometer, dies soll nach Plänen der EU-Kommission ab 2012 der Grenzwert für Neuwagen werden. Diese Richtlinie stellte EU-Umweltkommissar Stavros Dimas am Mittwoch in Brüssel vor. Pro zusätzliches Gramm CO2 werden dann in 2012 zunächst 20 Euro fällig. Diese Strafzahlung soll stufenweise bis 2012 auf 95 Euro angehoben werden. Details dazu gibt es nachzulesen in einer beliebigen Tageszeitung.

Der Aufschrei über die Pläne der EU-Komission unter betroffenen Herstellern, Automobil-Verbänden und Politikern ist in Deutschland besonders hoch, da hier die Dichte der Premium-Hersteller u.a. mit BMW, Mercedes, Audi & Porsche besonders hoch ist. Das Worst-case-Szenario kann in dieser Liste sicherlich Porsche für sich verbuchen, da der durchschnittliche CO2-Ausstoß über die gesamte Produktpalette in 2006 satte 295 g/km betrug. Unseriöse Boulevard-Blätter würden an dieser Stelle die Differenz aus Durchschnittswert und Grenzwert mit den erwähnten 95 Euro multiplizieren und plakativ schreiben: „CO2 STEUER: JEDER PORSCHE WIRD 16.625 EURO TEURER!“. Auch Oberschichtler sind Menschen, also wäre hier tatsächlich Mitleid angebracht. Auf Konsequenzen für die rund 10.000 Mitarbeiter sei nur am Rande verwiesen.

Nun hat die Wiedeking-Piech-Connection natürlich noch einige Jährchen Zeit, bis die Strafzahlung voll durchschlägt, um den mittleren Verbrauch und damit die Emissionen ihrer Sportwagen-Flotte zu verringern. Sei es durch sparsamere Motoren, gesteigerte Effizienz, Hybrid-Antriebe oder was auch immer den Ingenieuren aus dem Schwaben-Ländle so alles einfällt. Dass vier (bzw. acht) Jahre jedoch kaum ausreichen werden, die Modellpalette auf EU-Richtlinien-Tauglichkeit zu trimmen (ohne auf das sportliche Image zu verzichten), sollte aber jedem ersichtlich sein.

Notorische Kleinbürger werfen an dieser Stelle gerne ein, dass man auf Modelle jenseits der gehobenen Mittelklasser mit hunderten von PS eh verzichten kann. Dabei vergessen diese jedoch, dass es die Premium-Autos sind, die den Grad der technischen Innovationen hoch halten. Schließlich zählen heutige Neuheiten in Oberklasse-Modellen in ein paar Jährchen zum Standard auch in den spritsparenden Kleinwagen. Wer würde schon heute noch auf Features in Sachen Komfort (z.B. ferngesteuerter Schließmechanismus, elektrische Fensterheber, …) oder Sicherheit (z.B. ABS, ESP, …) freiwillig verzichten? Wohl niemand, der sich daran gewöhnt hat. Man braucht sie also, die Autos der Kategorie 7er, S-Klasse & A8. Ja, selbst einem 911er könnte man mit sicherheitsrelevanten Aspekten eine Berechtigung zuweisen.

In der aktuellen Situation steht Porsche mit dem Rücken zur Wand, da im gesteckten Zeitrahmen keine vernünftige Anpassungsstrategie vorhanden ist. Es rächt sich jahreslanges Nichstun, denn einen freiwilligen Grenzwert von 160 Gramm CO2 pro Kilometer gibt es schließlich schon seit Jahren. Da hilft nur die Flucht nach vorne und in diesem Falle die Mobilisierung sämtlicher verfügbarer Optionen wie z.B.:

  • Mobilisierung aller möglichen Lobbyisten aus der Wirtschaft
  • Gewinnung der Politik durch das Ziehen der Arbeitsplatz-Vernichtungs-Karte
  • Schmieden einer deutsch-britisch-schwedischen Allianz gegen die bösen intrigierenden Verschwörer aus Frankreich, Spanien und Italien

 

Betrachtet man die Reaktionen insbesondere der Politiker aus deutschen Ländern, können Porsche & Co. hier schon deutliche Erfolge verweisen. Da knickt der wenige Tage zuvor als weltweiter Vorreiter für den Klimaschutz bezeichnete Umweltminister Gabriel vor der Autolobby ein und wirft den Südeuropäer eiskalte Industriepolitik vor. Eigentlich hätte man das eher von Wirtschaftsminister Glos erwartet, der sich aber anscheinend schon im Winterschlaf befindet. Der Verband der Automobilindustrie kritisiert die völlig überzogene Dimension der Strafzahlungen gemessen an anderen Branchen und auch ADAC & Co. rühren kräftig Lobby-Trommel, um die öffentliche Meinung in die „richtige“ Richtung zu lenken.

Was auch immer die nächsten Monate in dieser Diskussion bringen werden, eines ist sicher: Die letzte Schlacht in Sachen CO2 Steuer ist noch lange nicht geschlagen. Genau genommen geht der Krieg jetzt erst richtig los …