Bush ist für den Ausbau der Atomkraft – Mit Kernenergie gegen den Klimawandel

Laut Aussagen von US-Präsident George W. Bush ist Atomkraft die beste Lösung, um Treibhausgas Emissionen in hohem Maße zu reduzieren. Auch verdeutlichte er vergangenen Donnerstag während einer Pressekonferenz seine Einstellung zum Klimaschutz.

In einem Gespräch mit Nobelpreisträger und Ex-Vize Präsidenten Al Gore versicherte er, die Treibhausgas Problematik sehr wohl ernst zunehmen und zusammen mit seiner Administration eine effektive Klimaschutzstrategie umzusetzen.

Im Zuge der Pressekonferenz gab sich Bush unmissverständlich: Laut seinen Aussagen ist effektive Reduktion von Treibhausgasen nur mittels Kernenergie zu bewerkstelligen. Er begrüße alle Anstrengungen von Kongressabgeordneten, neue Anreize für den Bau von Atomkraftwerken einzubringen. Atomkraft sei die beste Lösung, um das Klima zu schützen und gleichzeitig das wirtschaftliche Wachstum voran zu treiben.

Kernenergie in Verbindung mit Klimaschutz ist und bleibt ein beliebtes Diskussionsthema, zu dem auf Klimawandel Global bereits mehrere Artikel sowie ein aufschlussreicher Poll veröffentlicht wurden:

Bedrohung durch Klimawandel in Asien – Gletscher in China schmelzen dramatisch

Nicht nur die Alpen und Polregionen sind vom Treibhauseffekt betroffen. Nachdem bereits vor Wochen ein ähnlicher Bericht über schmelzendes Eis in Neuseeland auftauchte, bestätigt ein neuer Report der Akademie der Wissenschaften in Peking eine voranschreitende Gletscherschmelze nun auch in China.

In den letzten fünf Jahren sind die Eisflächen um bis zu 18 Prozent zurückgegangen. Die in der Untersuchung betrachtete Fläche von 20.000 Quadratkilometern hat im Durchschnitt 7,4 Prozent an Größe verloren.

Chinas Gletscher sorgen für Wassernachschub für viele der großen Ströme Asiens, wie beispielsweise Yangtze, Mekong, Gelber Fluss oder auch Ganges. Ein vollständiges Abtauen der Eismassen hätte einen enormen Zuflussverlust zur Folge und würde viele Regionen austrocknen lassen.

Diese Entwicklung zeigt abermals, dass wir es nicht mit lokalen Temperaturschwankungen zu tun haben. Globale Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit festzustellen und verdeutlichen die Brisanz der Situation.

Strasse von Gibraltar zubetonieren – Kein Anstieg des Meeresspiegels im Mittelmeerraum

Der Klimawandel schreitet voran, das Eis taut, der Meeresspiegel steigt. Das Horrorszenario für alle Küstenstreifen und Inselstaaten könnte sich bereits in diesem Jahrhundert verwirklichen. Die Weltgemeinschaft ist jetzt gefordert, durch konsequentes Reduzieren von CO2 Emissionen Schlimmeres zu verhindern. Doch was tun wenn sich die Erderwärmung trotzdem nicht stoppen lässt und die Eismassen Grönlands sowie der antarktische Eisschild abtauen?

Zumindest für die Mittelmeer Anrainerstaaten gäbe es einen Weg aus dem Schlamassel: Die Strasse von Gibraltar, Meeresenge zwischen Spanien und Marokko, das Nadelöhr zwischen Atlantischem Ozean und Mittelmeer müsste mit einem Damm geschlossen werden. An der schmalsten Stelle nur 14km breit, könnte die Strasse von Gibraltar mit enormem Aufwand und Material zubetoniert werden, noch bevor der Meeresspiegel bedrohlich ansteigt.

Der geregelte Zufluss von Wasser aus dem Atlantischen Ozean (um der Verdunstung vorzubeugen) könnte zur Erzeugung von Energie genutzt werden.

Diese Spinnerei sollte selbstverständlich nicht ernst genommen werden.
Vielmehr entstand sie beim Lesen eines interessanten Artikels auf PatJe.de, welcher auf real existierende Pläne zur Schließung der Strasse von Gibraltar aus dem Jahr 1928 eingeht. Hintergrund damals war freilich nicht der Klimawandel sondern die Landgewinnung durch Verdunstung des Wassers.

Manchmal gibt es Visionen, die so verrückt klingen, dass sie schon wieder faszinierend sind. Und so ist es auch bei der Vision von Atlantropa, die 1928 geboren wurde.

Der deutsche Architekt Herman Sörgel hatte nämlich einen Gedanken, der heute mehr als abwegig erscheint: Durch ein gigantisches Staudammprojekt an der Straße von Gibraltar sollte das Mittelmeer, welches einen Großteil des Wassers aus dem Atlantik bezieht, langfristig austrocknen.

In den endgültigen Planungen sollte der Wasserspiegel um 100 Meter sinken, was ca. 576.000 km² neues Land freigesetzt hätte. Selbst Straßenverbindungen über Italien und Sizilien nach Afrika waren so bereits auf Karten geplant.


Quelle: PatJe.de

Ein derartiges Unterfangen könnte das Klima sogar noch mehr aus dem Gleichgewicht bringen. Zunehmende Versalzung im Mittelmeer würde das Überleben von Flora und Fauna gefährden, Warme und kalte Wasserströme zwischen den Meeren wären abgeschnitten und könnten den Golfstrom und weitere Strömungssysteme beeinflussen, usw …

Bleibt nun nur noch, den Gedanken ad acta zu legen. Eine Schließung der Strasse von Gibraltar hätte unvorhersehbare Folgen für das Ökosystem und wäre somit maximal als Aprilscherz geeignet. 😉

Klimawandel Deutschland: Steigende Temperaturen und die Folgen für den deutschen Wald

Wie schaut ein deutscher Wald ein 50 oder 100 Jahren aus? Für viele Waldbesitzer, die schon heute an die Zukunft ihrer Enkel im Familienbetrieb denken, ist dies eine existenzielle Frage. Wo heute noch Fichten stehen, werden dort in wenigen Jahrzehnten schon Palmen-Plantagen stehen? Nein, soweit wird es natürlich nicht kommen, aber die typische Struktur eines deutschen Waldes wird sich in der Zukunft grundlegend ändern.

Tote Fichten, Waldsterben, Deutschland
Tote Fichten. Bald Normalität
in Deutschland?
Quelle: pixelio.de

Die Zeiten, in denen die Fichte der Baum mit dem höchsten Vorkommen in Deutschland ist, könnten im Laufe des 21. Jahrhunderts vorüber gehen. Denn diese Nadelbäume wachsen nur in einem relativ engen Band von 5,5 – 8°C Durchschnittstemperatur im Jahr. Steigt die durchschnittliche Temperatur um wie oft prognostiziert 2 Grad Celsius, so würden Gebiete, die heute am oberen Ende der Spanne liegen, für Fichten keine verträglichen Umweltbedingungen mehr bereitstellen können. Für Forstwirte stellt sich also schon heute die Frage, welche Bäume heute gepflanzt werden müssen, um in der Zukunft an die veränderten Bedingungen angepasst zu sein.
Nach Alternativen muss man zum Glück nicht lange suchen, denn andere Baumarten können die Fichte als Standardbaum ersetzen. Buche, Tanne, Lärche, Douglasie oder Esche könnten hierzulande zu den „Gewinnern“ der globalen Erwärmung zählen, denn sie kommen mit den höheren Durchschnittstemperaturen zurecht. Das Verhältnis im deutschen Mischwald wird sich in Summe zu Gunsten von Laubbäumen verschieben.

Um die Zukunft des Waldes in Deutschland braucht man sich also durch den Klimawandel keine Sorgen zu machen, zumindest wenn es um die reine Erwärmung der Durchschnittstemperatur geht. Wie sich der Klimawandel auf andere Fallstricke der Forstwirtschaft wie Schädlingsbefall oder Winterstürme auswirken wird, steht allerdings auf einem anderen Papier.

Offshore Windpark Nordergründe – Ausbau der Windenergie in Deutschland

Unlängst stellte der britische Energieminister John Hutton einen Plan vor, nachdem bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts der komplette Energiebedarf Großbritanniens durch Windenergie gedeckt werden soll. So weit wird es mangels ähnlicher klimatischer Voraussetzungen in Deutschland nicht kommen, aber zumindest in den stärker dem Wind exponierten Regionen wird der Aus- und Aufbau von Windkraftanlagen vorangetrieben.

Jüngstes Beispiel ist der nun unterzeichnete Vertrag über die Errichtung der Offshore-Windkraftanlage Nordergründe bei Bremerhaven. Insgesamt 18 Windräder mit jeweils einer Leistung von 5 Megawatt (macht nach Adam Riese 90 Megawatt Gesamt-Kapazität) werden dort im Laufe des Jahres 2009 gefertigt und installiert.

Das Investitionsvolumen des Projekts umfasst inkl. Gründungskosten und den Kosten bei der Errichtung der Offshore-Umspannstation über 300 Millionen Euro. Da hier nicht wie bei EON’s Gezeitenkraftwerk Millionen für eine breit angelegte Marketing-Kampagne verpulvert werden, sondern einfach nur die Dinge angepackt werden, kann eine Rentabilität der Anlage fast schon garantiert werden … es muss nur der Wind wehen.

Bedrohte Tierwelt: Walross Sterben verursacht durch Klimawandel

Der Klimawandel schadet nicht nur dem Menschen, sondern auch viele Tierarten leiden unter der Erderwärmung und verlieren Lebensraum und Nahrungsgrundlagen. Ein wahres Drama hat sich dieses Jahr in der Tschuktschensee abgespielt, im Meer nördlich der Beringstraße zwischen Alaska und Russland. Dort tummeln sich Walrosskolonien von mehreren zehntausend Exemplaren.

Walrosse sind Landtiere, geben sich aber meist mit einem schönen großen Stück Pack- bzw. Treibeis zufrieden, welches in vergangenen Zeiten zahlreich auch in den Sommermonaten vorhanden war. Die vorranschreitende Erderwärmung sorgt aber nun immer öfter für eisfreie Meere in der warmen Jahreszeit, selbst in den nördlichen Breiten. Den Walrossen bleibt dann nur die Flucht ans Land, wo sie sich zu Zehntausenden dicht aneinandergedrängt tummeln.

Fressfeinde hat das Walross nicht, dafür sind die Körper ausgewachsener Walrosse viel zu groß und kräftig. Dennoch gelingt es Eisbären immer wieder, Panik in der Walrossherde auszulösen. Durch den Mangel an Platz an Land werden im Zuge der dann stattfindenden Massenflucht viele der Jungtiere zertrampelt. So sind dieses Jahr bereits 3000 bis 4000 junge Walrosse umgekommen, und der Fortbestand der Kolonien ist stark gefährdet.

Auch Eisbären und Robben leiden unter dem fehlenden Eis, so verlieren diese beiden Spezies in den Sommermonaten wichtige Jagd- und Brutgebiete.

Das schmelzende Eis der Nordhalbkugel war schon mehrmals Thema auf Klimawandel Global, Interessierte werden hier fündig:

 

Nachhaltigkeit in China – Dongtan wird erste Öko Stadt in Asien

China ist gemeinhin nichts als Frontkämpfer für den Klimaschutz bekannt. Da denkt man schon eher an die katastrophale Smogbelastung, die in den Millionenstädten des „Land des Lächelns“ der Alltag ist. Ausbeutung der Rohstoffe, Raubbau an Mensch und Natur, ungebremstes Wachstum des CO2-Ausstoßes sind Attribute, die man China viel eher zuschreibt als Kompetenzen in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Mit Hilfe der gesteigerten Aufmerksamkeit durch die Weltausstellung EXPO 2010 in Schanghai soll anhand des Vorzeigeprojekts Dongtan die Chance genutzt werden, der Welt ein anderes Klima-Gesicht zu präsentieren.

Dongtan liegt auf einer Insel im Mündungsgebiet des Jangtse an der Ostküste Chinas und gehört ebenso wie Schanghai zum Kreis Chongming. Dort soll bis zum Jahr 2020 die erste Ökostadt in Asien entstehen, die Platz für eine halbe Millionen Einwohner bieten soll. Weitere drei Städte dieser Bauart sollen folgen. Für die Expo 2010 in Shanghai wird zunächst in einer ersten Phase ein Pilotprojekt für 50.000 Einwohner durchgeführt. Das Investitionsvolumen des gesamten Projekts beträgt ca. 1 Milliarde Euro.

Beim Aufbau der Stadt stehen folgende Ziele im Vordergrund:

  • Neutrale Umweltbilanz beim Ausstoß von Treibhausgasen beim Aufbau & Betrieb, d.h. „zero emissions“
  • 100% Selbstversorgung Nahrung, Energie und Wasser
  • Stromerzeugung ausschließlich aus erneuerbaren Energien (Windräder & Sonnenkollektoren)
  • Konsequente Niedrigenenergie-Bauweise
  • Fortschrittliche Abfallentsorgung
  • Hohe Energieeffizienz in allen Bereicheneine

 

Zu den Plänen, wie eine nachhaltige Stadt aussehen soll, zählt auch, nur Autos mit Elektromotor oder Wasserstoffantrieb innerhalb der Stadt zuzulassen. Wer herkömmlich motorisiert anreist, muss sein Auto vor den Toren der Stadt stehen lassen und zu Fuß, mit dem Rad oder mit einem öffentlichen (nachhaltigen) Verkehrsmittel die Anreise vollenden. Die Smog-geplagten Einwohner der typischen heutigen chinesischen Großstädte werden die gute Luft-Qualität dankend annehmen.

Nachhaltigkeit und China können somit in Zukunft nicht mehr als komplette Gegensätze angesehen werden. Dennoch muss die Frage gestellt werden, inwieweit ein solches Projekt tatsächlich Einfluss auf die Reformierung der Städte-Moloche in China haben kann. Eine 500.000 Einwohner Stadt ist sicherlich einfacher sauber zu halten als Multimillionenstädte in der Größenordnung von Peking, Shanghai, Guangzhou oder Chongqing. Außerdem wäre man leicht dazu geneigt, Dongtan vornehmlich als Image-trächtiges Projekt zu sehen, dass möglichen Protesten von Umweltorganisationen zur Expo 2010 etwas den Wind aus den Segeln nehmen soll.

Dennoch könnten aus dem Projekt Dongtan sicherlich zahlreiche Lektionen gelernt werden, um sinnvolle Ansätze für die Verbesserung der Nachhaltigkeit existierender Städte zu identifizieren. Nicht nur China oder andere Schwellenländer können von Ideen aus Dongtan profitieren, sondern auch der Rest der Welt.

Förderung von erneuerbaren Energien – 1 Million Anträge beim Marktanreizprogramm zu Gunsten erneuerbarer Energien

Das Marktanreizprogramm zu Gunsten erneuerbarer Energien zählt zu den wichtigsten Instrumenten zur Förderung von Erneuerbaren Energien im Wärmebereich. Um Unternehmen und privaten Haushalten Investitionen zu ermöglichen bzw. finanzielle Anreize zu schaffen, werden auf Antrag vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Zuschüsse bereitgestellt. Wer beispielsweise in eine Photovoltaik-Anlage installieren möchte, kann je nach Typ und Größe der Anlage mehrere hundert bis über tausend Euro Zuschuss vom Staat erhalten.

Einen symbolischen Meilenstein als Zeichen für den Erfolg des Programms konnte nun durch den millionsten Antrag erreicht werden. Bei einer Bewilligungsquote von über 60% war es keine große Überraschung, dass der Antrag erfolgreich durchging. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, den Förderbescheid über 1.350 Euro persönlich zu übergeben.

„Jeder kann etwas für den Klimaschutz tun und zugleich Energie und bares Geld sparen. Wer das Klima und den eigenen Geldbeutel schont, wird dabei durch das Marktanreizprogramm massiv unterstützt“ sagte Gabriel im Rahmen der Übergabe.

Seit der Einführung des Marktanreizprogramms zur Förderung von Erneuerbaren Energien im Jahr 2000 wurden ca. 625.000 Anträge mit Zuschüssen in Höhe von 820 Millionen Euro bewilligt. Das dadurch induzierte Investitionsvolumen beträgt 6,5 Milliarden Euro (ohne Zahlen aus 2007). Im Laufe der Jahre und begünstigt durch Novellierungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) stiegen die induzierten Investionen stetig an und erreichten 2006 mit 1,5 Milliarden Euro einen neuen Rekord.

Die 6 Greenwashing Sünden – The Six Sins Of Greenwashing

Wer mit dem Begriff Greenwashing gar nichts anfangen kann, dem sei der ebenfalls bei Klimawandel Global veröffentlichte Artikel „Greenwashing – Wie Unternehmen und Politik Imagepflege mit ökologischen Projekten betreiben“ ans Herz gelegt. In einem Satz zusammengefasst ist Greenwashing eine PR-Methode, die Unternehmen und Politik nutzen, um der Öffentlichkeit ein umweltfreundliches und verantwortungsvolles Image vorzugaukeln.

Im E-Paper von TerraChoice Environmental Marketing Inc. „The Six Sins of Greenwashing“ werden typische Verfehlungen von Greenwashing betreibenden Firmen identifiziert und in 6 Sünden-Kategorien klassifiziert.

Dabei handelt es sich um:

  1. Sin of the Hidden Trade-Off:
    Herausstellung von Merkmalen, die zwar umweltfreundlich sind, jedoch angesichts anderer schmutziger Produkteigenschaften wenig Bedeutung haben
  2. Sin of No Proof
    Vorgabe eines umweltfreundlichen Attributs ohne Nachweis
  3. Sin of Vagueness
    Unklare, schwammige Formulierungen, die den Konsumenten eigentlich nur verwirren
  4. Sin of Irrelevance
    Betonung einer richtigen, aber völlig irrelevanten Produkteigenschaft
  5. Sin of Fibbing
    Angabe von umweltfreundlichen Charakteristika, die schlichtweg falsch sind
  6. Sin of Lesser of Two Evils
    Grün angehauchte Produkte, die dennoch äußerst schädlich sind

 

Nach der Klassifizierung erfolgen einige Ratschläge sowohl für Konsumenten als auch für Vermarkter sowie einige zusammenfassende Gedanken. Das durchaus und empfehlenswerte englischsprachige Dokument gibts hier.

Erneuerbare Energie – EPURON Werbung Video – Investing in wind energy – Power of Wind

Wie muss ein Werbespot für erneuerbare Energien aussehen? Saftige Wiesen, spielende Kinder, idyllische Landschaften mit harmonisch integrierten, sich sanft drehenden Windrädern? Langweilig, denken die meisten.

Dass es auch anders geht, zeigt ein absolut sehenswerter Werbespot der Epuron GmbH, einer Tochter der Conergy AG. Da kommt frischer kreativer Wind in die triste Werbelandschaft, im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Epuron GmbH, ein Tochterunternehmen der Conergy AG, ist spezialisiert auf Projektentwicklung und Finanzierung von Großprojekten in allen Bereichen der Erneuerbaren Energien.

Mit dem Spot „The Power of Wind“ hat das in Hamburg ansässige Unternehmen sogar den renommierten Goldenen Löwen in der Kategorie „Beste Werbung“ auf dem diesjährigen Filmfestival in Cannes abgeräumt.

Der Werbespot von Epuron zum Thema „Power of Wind“ kann hier angesehen werden.

Der Werbespot ist mit stolzen 2 Minuten Laufzeit etwas überdimensioniert für TV Werbeblöcke und wird also höchstwahrscheinlich nicht im Fernsehen zu sehen sein.