Mehr Ökostrom für Deutschland – Stromverbrauch zu 14 Prozent durch Erneuerbare Energien gedeckt

Laut einer Statistik des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) stieg 2007 der Anteil erneuerbarer Energien an der Deckung des Strombedarfs in Deutschland auf 14% an. Im Vergleich zum Jahr 2004 wurde die absolut produzierte Strommenge von 58 auf 86 Milliarden Kilowattstunden gesteigert. Großen Anteil daran hatte die staatliche Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien. Das von der EU gesteckte Ziel, bis 2010 den Ökostrom Anteil auf 12,5% auszubauen, ist damit bereits heute erfüllt.

Die rund 14% setzen sich dabei zusammen aus:

BDEW-Präsident Werner Brinker meinte zusätzlich: „Nun kommt es darauf an, das deutsche Fördersystem auf den Prüfstand zu stellen, um die Erneuerbaren Energien für den europäischen Markt fit zu machen. Wir setzen dabei auf die geplante Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Die [staatlichen] Fördermittel müssen vor allem im Hinblick auf den angestrebten weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien effizient eingesetzt werden.“ Brinker sprach sich zudem für ein europaweit harmonisiertes und marktbasiertes Fördersystem sowie ein Handelssystem mit Ökostromzertifikaten aus.

4 Stromspar Quick Tipps für den Haushalt – So kann jeder Strom sparen

Energie wird immer teurer und so gibt es eigentlich keinen guten Grund, unnötig Strom zu verbrauchen. Jedes zusätzlich und überflüssigerweise verbrauchte Watt belastet den Geldbeutel, der in Zeiten von Ölpreisen um die 100 US-Dollar eh schon reichlich geschröpft wird. Die meiste Energie verbrauchen Bürger im Haushalt und dort gibt es zahlreiche Hebel, um die Stromkosten senken.

Hier haben wir vier einfache Tipps zusammengestellt, wie mit einfachen Mitteln der persönliche Stromverbrauch deutlich gesenkt werden kann.

  • Wenn Elektrogeräte im Standby Betrieb sind, verbrauchen diese immer noch Strom. Dies kostet in einem durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt über 100 Euro im Jahr. Nutzen sie abschaltbare Stecklosenleisten, um den Stromverbrauch dieser Geräte auf Null zu senken.
  • Trennen sie sich von alten stromfressenden Geräte wie Heißwasserboiler oder Kühlgeräte / Gefriergeräte. Die Anschaffungskosten für energieeffizentere neue Modelle amortisieren sich schon nach einem Bruchteil der Lebensdauer der Geräte. Achten sie bei Haushaltsgeräten auf die Energieeffizienzklasse.
  • Ersetzen sie ihre alten Glühlampen durch Energiesparlampen. Auch hier gilt, dass sich die höheren Kosten beim Kauf im Laufe der Zeit durch den geringeren Verbrauch und die längere Lebensdauer locker wieder einspielen.
  • Nutzen sie heißes Wasser für ihren Spüler. wenn das Wasser nicht fürs Spülen erhitzt werden muss, kann man bis zu 50% der Stromkosten sparen.

Strom sparen ist ein echter Beitrag zum Klimaschutz! Denn Energie, die nicht verbraucht wird, muss auch nicht erst produziert werden. Handeln alle einzelnen Menschen nach diesem Motto, werden die Energiekonzerne entsprechend ihre Kapazitäten senken, um auf die gesunkene Nachfrage zu reagieren.

Gefahr Klimawandel – Klimaschutz in China gewinnt an Stellenwert

Nach Regierungsgesprächen in Peking rührte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die Werbetrommel zu Chinas Bestrebungen zum Umwelt- und Klimaschutz.

Zusammen mit dem chinesischem Vizeminister Zhang Zhijun nahm Gabriel vergangene Woche an der Veranstaltung „Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung“ der Friedrich-Ebert-Stiftung teil. Wohlbemerkt war es die erste Zusammenkunft zwischen deutsch/chinesischen Ministern seit der Dalai-Lama-Krise vor 4 Monaten.

Vermutlich gerade deswegen und weil eine geplante Zusammenarbeit der beiden Länder im Bereich Windenergie kurz vor der Unterzeichnung steht, gab es klimatechnisch nur Frohbotschaften.

China ist laut Gabriel „der wahre Weltmeister bei der Installation von Windenergie“. Tatsächlich produzieren bereits installierte Windkraftwerke sechs Gigawatt an Leistung. Bis 2020 sollen es 30 Gigawatt sein. Desweiteren gilt in China das Ziel, bis ZwanzigZwanzig ganze 16 Prozent der Primärenergie regenerativ zu schultern.

Klimaschutz scheint auch in China endlich an Stellenwert zu gewinnen. Verantwortlich für immerhin gut 20 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen, hat das „Reich der Mitte“ auch reichlich Nachholbedarf. Der Wille zum Handeln sei da, bekräftigte Zhijun.

Ein Hintertürchen hielt sich die chinesische Regierung dennoch offen. So sprach man beim Treffen vom Ziel der „Harmonie von sozialer Entwicklung und Klimaschutz“.

Übersicht: Unterrichtsmaterial zu Klimawandel, Klimaschutz und Erneuerbare Energien

Das Team von Klimawandel-Global.de hat Ihnen hier eine Liste mit einer Übersicht zu aktuellem Unterichtsmaterial zu Klimawandel, Klimaschutz und Erneuerbare Energien zusammengestellt. Bitte hinterlassen Sie uns einen Kommentar, falls wir weiteres interessantes Material bei dieser Aufzählung vergessen haben sollten.

Aktuelles Unterichtsmaterial zu Klimawandel, Klimaschutz und Erneuerbare Energien

Der deutsche Bildungsserver bietet speziell für Grundschulansprüche eine Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel an:

www.bildungsserver.de

Eine umfangreiche Broschüre mit zwei Unterrichts-/Projektideen zum Globalen Klimaschutz und einer Materialien- und Adressensammlung zu Klimaschutz, erneuerbaren Energien und Regenwald:

www.germanwatch.org/klima/

Verschiedene Arbeitsblätter zu verschiedenen Klimawandelthemen für den Unterricht in der Sekundarstufe II (als pdf-Dateien zum Download angeboten) auch bei Germanwatch angeboten:

www.germanwatch.org/rio/ab.htm

Das Umweltministerium Baden-Württemberg bietet Materialien wie Foliensätze, Handreichungen und Arbeitsblätter zu den Themenbereichen Klimaschutz, Energie im Allgemeinen und erneuerbare Energien.

www.klimanet.baden-wuerttemberg.de

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bietet zahlreiche Arbeitsblätter über Klimaschutz und Klimapolitik

www.bmu.de

Das Unterrichtsmaterial „Klima & Co“ von BP bietet umfangreiche lehrplangerechte Unterrichtseinheiten für Schulen. Das Material gibt es als Onlineversion sowie auf CD-ROM.

www.deutschebp.de

Klimawandel stoppen – Regenwald retten heißt Klima retten

Der Aufruf zum Schutz des Regenwalds ist nicht neu. Bereits vor über 20 Jahren haben Umweltschützer auf die stattfindende Zerstörung der Regenwälder und Lebensräume unzähliger Arten hingewiesen. Seitdem ist wenig passiert. Im Gegenteil, mittlerweile werden weltweit jede Minute 60 Hektar Wald abgeholzt, zehn Hektar mehr als damals. Die entstehenden Gebiete werden dann für Landwirtschaft, vor allem für Soja-Anbau, und Viehzucht genutzt.

Der Regenwald ist nicht nur ein einzigartiger Lebensraum für viele Lebewesen, sondern gilt auch als die „Lunge der Welt“ – die Klima-Regulierende und CO2-absorbierende Wirkung des Regenwalds ist nicht zu unterschätzen.

Durch die stattfindende Brandrodung der Wälder schrumpft nicht nur dieses CO2-Absorbtions-Potential. Die Verbrennung der Vegetation setzt auch Unmengen an Kohlendioxid frei. Nach Expertenmeinung fallen 20 Prozent aller von Menschen verursachten CO2-Emissionen auf die Brandrodung der (Ur)wälder zurück.

Aufhalten lasse sich die bedrohliche Situation nur innerhalb der nächsten zehn Jahre, so Roman Paul Czebiniak, Experte von Greenpeace International.

Ernste Maßnahmen gegen die fortschreitende Entwaldung im Amazonas-Gebiet hat die Regierung Brasiliens kürzlich angekündigt. Demnach sollen stärkere Kontrollen und empfindlichere Strafen die Säge bzw. das Feuer stoppen. Ob sich das System bewährt, wird sich zeigen. Sollte aber die Handlung der anderen betroffenen Länder in Südamerika, Afrika und Asien unterbleiben, hätten wir nur den berühmten Topfen auf den heißen Stein.

Das Team von Klimawandel Global bietet Ihnen nachfolgend zwei Links zu Non-Profit-Organisationen, welche sich dem Schutz des Regenwaldes verschrieben haben. Wer spenden will, findet dort alle notwendigen Informationen:

Negative Umweltbilanz von Kraftstoffen aus Pflanzen – Biosprit begünstigt Klimawandel

Anfangs noch hoch gelobt und ebenso subventioniert erntet Biosprit in letzter Zeit zunehmend Kritik. Zurecht, wie drei Studien belegen, die in den aktuellen Ausgaben der wissenschaftlichen Journale „Science“ und „Atmospheric Chemistry and Physics“ veröffentlicht wurden. In den Studien werden zahlreiche Schwachpunkte der Gewinnung von Biokraftstoffen identifiziert und herausgestellt.

Dabei werden insbesondere zwei Probleme besonders herausgestellt:

Das erste Biosprit-Problem: Um Anbauflächen für die Pflanzen zu schaffen, werden Wälder und Grasflächen zerstört. „Diese natürlichen Flächen speichern große Mengen Kohlendioxid, werden sie in Agrarflächen umgewandelt, wird es in die Atmosphäre freigesetzt“, erklärt John Fargione, dessen Studie in „Science“ erscheint. Der Wissenschaftler arbeitet bei der Umweltorganisation „Nature Conservancy“.[…]

Dazu kommt ein zweites großes Biosprit-Problem: Wenn Mais und Soja immer häufiger im Tank landen, wirkt sich das auf die Lebensmittelpreise aus. Ein Drama: Während sich Autofahrer auch teureren Biosprit leisten, können arme Familien Grundnahrungsmittel wie Maisfladen nicht mehr bezahlen.


Quelle: stern.de

 

Über die schlechte Energiebilanz von Biosprit haben wir auf Klimawandel Global bereits hier hingewiesen. Man kann nur hoffen, dass der Wahnsinn mit der Förderung von Biokraftstoffen endlich ein Ende hat und auf wirklich nachhaltige alternative Antriebsmethoden gesetzt wird.

NDR extra 3 Eventreisen – So schön kann Klimawandel sein – Video

Darf man sich mit Themen wie Klimawandel und Naturkatastrophen Scherze erlauben? Wir vom Team Klimawandel Global sagen ja und deshalb möchten wir das folgende Video aus der „extra 3“ Reihe unseren Lesern nicht vorenthalten.

Das Team der Satire-Sendung vom NDR hat sich mal wieder dem Klimawandel angenommen und einen bitterbösen Beitrag produziert. Unter dem Motto „extra 3 Eventreisen“ kann man ab sofort einmal um den Globus jetten und z.B. beim Tauchen die Überreste einer versunkenen Kultur kennenlernen… denn nur ein paar Meter unter dem Meeresspiegel liegen die Niederlande.

Eine Warnung vorneweg: Es ist Satire, also bitte nicht allzu ernst nehmen.

Hart an der Schmerzgrenze, aber besser eine knallharte Satire zum Schmunzeln als gar keine.

Waldsterben in China – Kältester Winter seit 50 Jahren zerstört Baumbestände

Dass nicht nur Feuer den Wäldern zur Gefahr werden kann, lässt sich zurzeit eindrucksvoll in China beobachten. Durch den anhaltenden Frost und die andauernden Schneefälle sind mittlerweile zehn Prozent der chinesischen Waldflächen zerstört worden. 17 Millionen Hektar sind diesem Winter bisher zum Opfer gefallen, das entspricht mengenmäßig etwa 50 Prozent der jährlich durch Abholzung und Brandrodung zerstörten Wälder weltweit .

Besonders betroffen sind die östlichen und südlichen Regionen Chinas, wo die Vegetation nicht für derartig kalte Wetterverhältnisse angepasst ist. Im Süden mit dem normalerweise eher milden Klima droht ein Verlust an Waldbestand von bis zu 90 Prozent.

Das in China durchgeführte Aufforstungsprogramm zur Vorbeugung von Wüstenbildung wird die nächsten Jahre vor neue Herausforderungen gestellt werden. Sonst drohen wertvolle fruchtbare Regionen schnell zu erodieren.

Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch – Abu Dhabi baut CO2-neutrale Öko-Stadt in der Wüste

22 Milliarden Dollar soll es kosten, das neue Aushängeschild der Scheichs in Abu Dhabi, einem Emirat am Persischen Golf. Dort entsteht im Rahmen des weltgrößten Nachhaltigkeitsprojekts die erste komplett mit regenerativen Energiequellen gespeiste und ohne CO2-emissionierenden Verkehr auskommende Stadt Masdar-City.

Mit Madar-City verspricht sich Abu Dhabi eine weltweite Vorreiterposition auf dem Sektor der erneuerbaren Energien. Mehrere neue Technologien sollen in der Stadt erprobt werden und somit zur Marktreife gelangen.

Die 50.000 Einwohner von Masdar-City werden sich umgewöhnen müssen. Ihre Autos müssen sie zum Beispiel vor den Stadtmauern parken. Das bedeutet aber keineswegs Komfortverzicht. Ein feinmaschiges Verkehrsnetz soll das urbane Zentrum erschließen. „Wir wollen beweisen“, sagt Projektleiter Sultan Al Jaber, „dass der Einsatz sauberer Energien nicht zu einer Reduktion des Lebensstandards führt.“
[…]Öl ist zwar out – aber niemand wird auf Klimaanlagen verzichten müssen. Sie sollen mit Strom aus umweltverträglichen Wind- und Photovoltaikanlagen betrieben werden. Zudem sollen Pumpen mit Hilfe von Bodensonden die Kühle tiefer Erdschichten an die Oberfläche befördern. Damit wird der Energiebedarf der Klimaanlagen reduziert. Um den Energieverbrauch in der Wüstenstadt weiter zu minimieren, werden die Straßen eng angelegt. Die Häuser sind niedrig und sollen dicht beieinander gebaut werden.

Für den Zugang zum öffentlichen Verkehr sind beschattete Wege vorgesehen. Insgesamt werde die Temperatur in der neuen Stadt um 20 Grad geringer sein als in Abu Dhabi heute, sagt einer der Ingenieure. In der Stadt, die in den nächsten Jahren außerhalb von Abu Dhabi aus dem Boden gestampft wird, soll die Sonne das Öl ablösen – und die scheint am Golf fast jeden Tag. Derzeit ist eine Ausschreibung für das „größte Solarkraftwerk der Welt“ im Gang.

[…]

In der ersten solaren Stadt der Welt soll auch die Bewirtschaftung des Abfalls vorbildlich sein. Das Wirtschaftswachstum in den Golfstaaten ist zwar rekordverdächtig – aber auch die Umweltbelastung wächst gefährlich schnell. Was in Europa bereits eingeführt ist, will Abu Dhabi nun im Orient erstmals einführen: wieder verwendbare Verpackungen. Auf den ersten Blick wirkt der grüne Ehrgeiz der ölschweren Scheichs paradox. Die Vereinigten Arabischen Emirate sitzen auf neun Prozent der weltweit nachgewiesenen Ölreserven und auf fünf Prozent der Gasvorkommen. Das Emirat Abu Dhabi, das mehr als 90 Prozent dieser Ressourcen kontrolliert, verkauft pro Tag 2,8 Millionen Ölfässer und ist damit der sechstgrößte Ölexporteur der Welt.


Quelle: SpOn.de

 

Natürlich hat das Prestigeprojekt auch seine Kehrseiten. So werden für die Errichtung der CO2-neutralen Stadt in acht Jahren Bauzeit sicherlich Unmengen an Kohlendioxid in die Luft geblasen. Die 50.000 zukünftigen Bewohner werden für den Ausgleich dieser Emissionen nach Fertigstellung sicherlich erstmal eine Weile leben müssen.

Rekord bei Flugzeug Passagieren 2007 – Klimawandel Diskussion kommt nicht an

Was sich seit Wochen angesichts der von den Fluggesellschaften veröffentlichten Rekordzahlen bereits angekündigte, nun hat es das Statistische Bundesamt bestätigt: Auch die Debatte um den Klimawandel hat die Deutschen 2007 nicht davon abgehalten, das Flugzeug als Transportmittel zu nutzen. Ganz im Gegenteil, denn im vergangenen Jahr stieg die Zahl der deutschen Fluggäste so stark wie seit über 10 Jahren nicht mehr.

Insgesamt wurden 2007 auf deutschen Flughäfen 163,5 Millionen Passagiere gezählt, das waren 9,6 Millionen oder 6,2 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Damit sind erneut mehr Menschen auf deutschen Flughäfen gestartet und gelandet als je zuvor. Der Zuwachs ist den Angaben zufolge der höchste seit dem Jahr 1996.


Quelle: AFP / Google

Da muss man sich doch wirklich fragen, wie oberflächlich die Bevölkerung unseres Landes ist? Morgens noch mit großer Moral und Pathos über den Klimawandel diskutieren, dafür aber abends für ein Wochenende im Billigfliger nach Mallorca. Passt auch prima zur Einstellung der führenden Köpfe in der Politik, die den Satz über das Klimaschutzpaket noch nicht fertiggesprochen haben während sie bereits über vorgebliche Wettbewerbsnachteile der heimischen Autobauer durch angeblich unfaire Vorgaben der EU lamentieren.

Abhilfe kann bei derlei heuchlerischen Verhalten wohl nur die Holzhammermethode liefern, um dem sinnlosen Hin- und Herfliegen Einhalt zu gebieten: Preise rauf, sei es durch eine Kerosinsteuer oder durch eine verbindliche Ablasszahlung für die emittierten Treibhausgase (so wie man es heutzutage schon freiwillig bei Atmosfair machen kann). Wer sündigen will, soll auch leiden. Oder etwas sanfter formuliert: Buße tun.