Auch du kannst das Klima mit deiner Website schützen – Rette das Klima!

Unterstützen Sie den Klimaschutz auf Ihrer Website!

Sie sind fest entschlossen dem globalen Klimawandel entgegen zu wirken und wollen dies auch auf Ihrer Website zum Ausdruck bringen? Dann ist der Sticker „Ich rette das Klima“ genau das Richtige für Sie. Bauen Sie ganz einfach den untenstehenden Code auf Ihrer Seite ein und unterstützen Sie so auch das Bekanntwerden von Klimawandel-global.de

 

 

Fügen Sie bitte diesen Code nach dem < body > Tag auf Ihrer Website ein:

 

 

Anleitung:

  • Klicken Sie in das obere Feld
  • Dann Strg+C zum Kopieren des Code drücken
  • Anschließenden den Code mit Strg+V in den Code Ihrer Hauptseite einfügen
  • Fertig!

Sollten Sie Probleme beim Einbau haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Hinterlassen Sie uns einfach einen kurzen Kommentar.

Gemeinsam gegen den Klimawandel!

Das kannst auch DU für den Klimaschutz tun – Maßnahmen zum Energiesparen in privaten Haushalten

Leider lehnen sich noch viel zu viele Leute zurück, wenn es um Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes geht und vertrauen auf globale, zentrale Lösungen der führenden Köpfe in Politik und Wirtschaft. Doch Energiesparen fängt schon in den eigenen vier Wänden an, denn mittels vieler kleiner Maßnahmen kann auch der Einzelne zum Klimaschutz beitragen.

Hier einige ausgewählte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und den sparsamen Einsatz der Energie:

  • Einsatz Energie-effizienter Haushaltsgeräte / Elektrogeräte
  • Einsatz von Energiesparlampen
  • Einsatz von Heizungen mit hohem Wirkungsgrad
  • Weniger heizen und stattdessen mal im Winter einen Pullover tragen
  • Gute Isolation / Wärmedämmung
  • Passivhaus-Konzept
  • Öffentliche Verkehrsmittel nutzen
  • Bahn fahren anstatt per PKW oder Flugzeug
  • Mit dem Fahrrad oder zu Fuß den Einkauf erledigen (anstatt mit dem 20L-SUV)
  • Sprit sparen durch sorgsame Fahrweise
  • Kauf von Wertpapieren / Zertifikaten aus dem Bereich Klimaschutz
  • Konsum von lokal produzierten Produkten / Konsumgütern
  • Bevorzugt Produkte verwenden, die Recycling-fähig sind

Die Liste ließe sich sicherlich noch beliebig verlängern. Wer noch etwas wichtiges beitragen möchte, darf gerne einen Kommentar hinterlassen. Wie man sieht, kann jeder etwas zum Klimaschutz beitragen. Das tut nicht nur der Umwelt gut, sondern entlastet langfristig auch den Geldbeutel, wenn z.B. die nächste Strompreisrechnung geringer ausfällt. Fang also noch heute damit an! Wenn es alle tun, wird es einen spürbaren Effekt haben!

Energiesparen im Internet – Verbrauchen Webseiten mit hellem Hintergrund mehr Energie?

Aufgrund der Ergebnisse einer Studie von Blackle.com wurde behauptet, dass Webseiten mit schwarzem Hintergrund den Monitor deutlich weniger Energie verbrauchen lassen als Seiten mit weissem Hintergrund. Laut Blackle würde die Suchmaschine Google mit schwarzem Hintergrund anstatt weissem deutlich weniger Energie benötigen. Somit könnten Millionen Nutzer täglich zusammen riesige Mengen an Strom einsparen.

Diese Studie konnte nun von Techlogg im Auftrag von Google größtenteils widerlegt werden. Die Energieeinsparung ist zwar wirklich festzustellen, aber deutlich geringer als von Blackle behauptet.

Umweltschutz durch intelligente Wassernutzung – Tipps zum Wasser sparen

Wasser kommt aus dem Wasserhahn, ist billig und in unbegrenzter Menge vorhanden. In Entwicklungsländern hat man dazu sicherlich eine andere Einstellung, aber zumindest in Deutschland war dies so seit der Einführung von fließendem Wasser in den privaten Haushalten. Doch mit diesem zur Normalität gewordenen Luxus kam auch das Phänomen der massenhaften Verschwendung von kostbarem Trinkwasser.

Selbst in einigen Industrieländern Europas hört man zuletzt vermehrt von Wasserknappheit, austrocknenden Flüssen oder sogar Wüstenbildung. Hintergrund ist nicht nur der oft verschwenderische Umgang mit Trinkwasser in der Landwirtschaft, sondern auch der maßlose und hemmungslose Umgang mit dem Wasser durch Privatpersonen. 2/3 des typischen Verbrauchs von Trinkwasser geht dabei auf Hygiene (Duschen, Baden, Körperpflege) und die Toilettenspülung zurück. Jeder Einzelne kann dabei mit sehr wenig Aufwand viel kostbares (und zunehmend teureres) Trinkwasser einsparen. Hier einige Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen:

  • Duschen statt Baden ist das wichtigste Prinzip. Ein Vollbad verbraucht ca. 160 Liter (Trink-)Wasser, beim Duschen werden hingegen nur 30-50 Liter benötigt. Ein sparsamer Duschkopf sichert geringe Verbrauchswerte.
  • Verwenden Sie wassersparende Armaturen. Dazu zählen z.B. Einhebelmischer oder Thermostatbatterien. Auch hier lassen sich durch ein schnelleres Einstellen der Temperatur bis zu 30% des Wasserverbrauchs einsparen.
  • Mischdüsen am Wasserhahn ersetzen Wasser zum Teil mit Luft, wodurch weniger Wasser pro Minute durch den Hahn läuft. Der Mensch spürt davon nichts.
  • WC-Spülkästen mit Wassersparautomatik sorgen für eine drastische Reduktion des Wasserverbrauchs beim täglichen „Geschäft“
  • Kontrollieren Sie Ihre Wasserhähne oder Toiletten-Spülungen auf Defekte. Ein tropfender Wasserhahn mit 10 Tropfen pro Minute verbraucht 2.500 Liter wertvolles Trinkwasser pro Jahr.
  • Achten Sie beim Erwerb einer neuen Spülmaschine oder Waschmaschine auf die Energieeffizienzklasse. Das Energielabel auf dem Gerät zeigt an, wie sparsam das Modell ist
  • Wasser, das nicht verschmutzt wird, muss nicht aufbereitet werden. Nutzen Sie also nicht verschwenderisch Haushaltsreiniger, Shampoos, etc.
  • Beim Zähneputzen den Wasserhahn nicht laufen lassen spart große Mengen an Wasser.
  • Den Garten kann mit auch mit Regenwasser bewässern. Wer die Möglichkeit hat, eine Regenwassertonne aufzustellen, sollte dies nutzen.

Die Vorteile dieser Maßnhamen liegen auf der Hand: Umweltschutz auf der einen Seite und geringe Kosten für Wasser auf der anderen Seite. Denn Wasser, das nicht verbraucht wird, braucht nicht wieder aufbereitet werden und bezahlen muss man dafür auch nichts.

Haben Sie noch weitere Tipps zum Wasser sparen? Dann nutzen Sie doch bitte die Kommentar-Funktion, um ihr Wissen mit anderen Lesern zu teilen!

TV-Tipp: ZDF Abenteuer Wissen spezial: Die große Dürre

Am Mittwoch, 29. August 2007, strahlt das ZDF den ersten Teil einer speziellen Ausgabe von Abenteuer Wissen aus. Unter dem Titel „Abenteuer Wissen Spezial: Die große Dürre“ führt Karsten Schwanke durch die Sendung, die sich mit den Folgen des bereits spürbaren Klimawandels befasst. Schwerpunkte werden auf die Folgen der Temperaturerhöhungen in Spanien, Australien und Gotland gesetzt.

ZDF Abenteuer Wissen spezial: Die große Dürre, am 29. August um 22.15 Uhr im ZDF. Teil 2 „Die große Flut“ wird übrigens einen Tag später zur selben Uhrzeit ausgestrahlt.

TV-Tipp: ZDF Abenteuer Wissen spezial: Die große Flut

Am Donnerstag, 30. August 2007, strahlt das ZDF den zweiten Teil einer speziellen Ausgabe von Abenteuer Wissen aus. Unter dem Titel „Abenteuer Wissen Spezial: Die große Flut“ führt Karsten Schwanke durch die Sendung, die sich mit den Folgen des bereits spürbaren Klimawandels befasst. Schwerpunkte werden auf das Abschmelzen der Eismassen in der Arktis sowie den resultierenden Anstieg des Meeresspiegels gesetzt.

ZDF Abenteuer Wissen spezial: Die große Flut, am 30. August um 22.15 Uhr im ZDF. Teil 1 „Die große Dürre“ wird übrigens einen Tag früher zur selben Uhrzeit ausgestrahlt.

Klimaschutz durch regionale Lebensmittel – Umweltschutz beim Einkaufen

Immer mehr Konsumenten legen nach aktuellen Umfragen verstärkt Wert auf heimische Produkte. Dem klimabewussten Kunden von heute ist es nicht mehr egal, woher die Güter stammen. Dieser Wunsch lässt sich mit Umwelt- und Klimaschutz begründen, da die lokalen Erzeugnisse aus der Region für klimafreundliche Lebensmittel und kurze Transportwege stehen. Klar, denn was nicht einmal um den halben Erdball geschickt wird, verbraucht auf diesem Weg auch keine Energie. Regionale Produkt und regionale Verarbeitung stellen somit überzeugende Argumente dar.

Worauf ist also zu achten? Den Einkauf von Obst und Gemüse kann man beispielsweise bevorzugt direkt beim Bauern oder auch auf dem lokalen Wochenmarkt erledigen, was als Nebeneffekt die Bauernhöfe aus der Region unterstützt. Auf Erdbeeren im Winter oder sonstige Produkte außerhalb der „normalen“ Erntezeit kann man ebenso verzichten. Und beim Gestalten der fleisch-lastigen Diät muss es ja auch nicht immer Straußenfleisch aus Südafrika oder Rumpsteak aus Argentinien sein – das direkt vor der Haustür produzierte Fleisch schmeckt genauso gut.

Natürlich darf es auch immer wieder mal exotischer sein. Allerdings sollte man bei der Auswahl der Konsumgüter beim Einkaufen nicht nur alleine den Magen und das Geiz-Gen entscheiden lassen, sondern auch den Herkunftsort als Entscheidungsfaktor in Betracht ziehen.

Autohersteller fälschen CO2 Angaben – Falsche CO2 Werte bei Autos

Wie der SWR berichtet, werden in vielen Fällen die CO2 Austoß Angaben von den Automobilherstellern einfach beschönigt. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und behaupten, dass die CO2 Werte bei Autos wissentlich gefäscht werden.

Die Herstellerangaben zum modellspezifischen CO2-Ausstoß sind von der Realität einfach zu weit entfernt.

Zitat entfernt

Ohne eine adäquate und kontinuierliche Überprüfung der angegebenen Werte, werden die Automobil OEMs auch weiterhin falsche bzw. beschönigte Werte zum CO2 Ausstoß ihrer Modelle veröffentlichen.

Das Erste strahlt den Beitrag am morgigen Samstag, 18. August 2007, um 17.03 Uhr in der Sendung „ARD-Ratgeber: Auto und Verkehr“ aus.

Film-Tipp: Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth)

„Eine unbequeme Wahrheit“ ist ein Film voller aktueller Fakten über den Klimawandel und einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme aller Zeiten. Neben 2 Oscars (Bester Dokumentarfilm, bester Filmsong) wurde der Film mehrfach ausgezeichnet.

Die Menschheit sitzt auf einer Zeitbombe. Wenn die große Mehrheit der internationalen Wissenschaftler recht hat, bleiben uns nur noch zehn Jahre, um eine große Katastrophe abzuwenden, die das Klima unseres Planeten zerstören wird. Die Folge werden extreme Wetterveränderungen sein, Fluten, Dürren, Epidemien und tödliche Hitzewellen von ungekanntem Ausmaß – eine Katastrophe, die wir selbst verschulden.Das klingt wie nach einem Rezept für schwermütigen Trübsinn und pessimistische Kassandra-Rufe? Warten Sie’s ab! Auf den Filmfestivals von Sundance und Cannes sorgte Eine unbequeme Wahrheit für Furore. Regisseur Davis Guggenheim wirft darin einen leidenschaftlichen Blick auf einen Menschen, der mit großem Engagement über Mythen und Missverständnisse beim Thema globale Erwärmung aufklärt und Vorschläge zur Abhilfe macht. Dieser Mensch heißt Al Gore, war Vizepräsident der USA und hat sich nach dem Verlust der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000 ganz dem Umweltschutz verschrieben.

In diesem faszinierenden Portrait von Gore und seiner „traveling global warming show“ erweist sich Gore als witzig, engagiert und analytisch präzise. Er präsentiert verblüffende Fakten und Zusammenhänge über den, wie er es nennt, „globalen Notfall“. Sein Publikum sind ganz normale Menschen – gerade sie haben einen Anspruch auf Informationen, bevor es zu spät ist.

Im Jahr 2005 erlebte Amerika die schlimmsten Stürme seiner Geschichte. Es scheint, als sei ein Wendepunkt erreicht – und Gore schildert das Szenario dieser düsteren Situation. Zwischen dem Vortrag von Gore streut der Film immer wieder biografische Aspekte ein: wie der idealistische College-Student sich schon früh für Ökologie interessierte; wie eine Familientragödie sein Leben als junger Senator grundlegend veränderte; wie der Mann, der fast US-Präsident wurde, zur leidenschaftlichsten Aufgabe seines Lebens zurückkehrte – überzeugt, dass noch genügend Zeit bleibt, die Dinge zu verändern.

Mit Witz, Humor und Hoffnung schildert Eine unbequeme Wahrheit die überzeugende Argumentation von Al Gore: Wir können es uns nicht länger leisten, die globale Erwärmung als politisches Thema anzusehen, sie ist die größte moralische Herausforderung für die Bewohner dieses Planeten.


Quelle:Eine unbequeme Wahrheit, die offizielle Filmhomepage

Mittlerweile ist der Film auf DVD überall erhältlich und bietet neben dem Hauptfilm (Englisch, Deutsch) auch ein 11-minütiges Making of, ein 32-minütiges „Update“ mit aktuellen Informationen von Al Gore und ein Musikvideo des Titelsongs.

Film-Tipp: Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth)

„Eine unbequeme Wahrheit“ ist ein Film voller aktueller Fakten über den Klimawandel und einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme aller Zeiten. Neben 2 Oscars (Bester Dokumentarfilm, bester Filmsong) wurde der Film mehrfach ausgezeichnet.

Die Menschheit sitzt auf einer Zeitbombe. Wenn die große Mehrheit der internationalen Wissenschaftler recht hat, bleiben uns nur noch zehn Jahre, um eine große Katastrophe abzuwenden, die das Klima unseres Planeten zerstören wird. Die Folge werden extreme Wetterveränderungen sein, Fluten, Dürren, Epidemien und tödliche Hitzewellen von ungekanntem Ausmaß – eine Katastrophe, die wir selbst verschulden.Das klingt wie nach einem Rezept für schwermütigen Trübsinn und pessimistische Kassandra-Rufe? Warten Sie’s ab! Auf den Filmfestivals von Sundance und Cannes sorgte Eine unbequeme Wahrheit für Furore. Regisseur Davis Guggenheim wirft darin einen leidenschaftlichen Blick auf einen Menschen, der mit großem Engagement über Mythen und Missverständnisse beim Thema globale Erwärmung aufklärt und Vorschläge zur Abhilfe macht. Dieser Mensch heißt Al Gore, war Vizepräsident der USA und hat sich nach dem Verlust der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000 ganz dem Umweltschutz verschrieben.

In diesem faszinierenden Portrait von Gore und seiner „traveling global warming show“ erweist sich Gore als witzig, engagiert und analytisch präzise. Er präsentiert verblüffende Fakten und Zusammenhänge über den, wie er es nennt, „globalen Notfall“. Sein Publikum sind ganz normale Menschen – gerade sie haben einen Anspruch auf Informationen, bevor es zu spät ist.

Im Jahr 2005 erlebte Amerika die schlimmsten Stürme seiner Geschichte. Es scheint, als sei ein Wendepunkt erreicht – und Gore schildert das Szenario dieser düsteren Situation. Zwischen dem Vortrag von Gore streut der Film immer wieder biografische Aspekte ein: wie der idealistische College-Student sich schon früh für Ökologie interessierte; wie eine Familientragödie sein Leben als junger Senator grundlegend veränderte; wie der Mann, der fast US-Präsident wurde, zur leidenschaftlichsten Aufgabe seines Lebens zurückkehrte – überzeugt, dass noch genügend Zeit bleibt, die Dinge zu verändern.

Mit Witz, Humor und Hoffnung schildert Eine unbequeme Wahrheit die überzeugende Argumentation von Al Gore: Wir können es uns nicht länger leisten, die globale Erwärmung als politisches Thema anzusehen, sie ist die größte moralische Herausforderung für die Bewohner dieses Planeten.


Quelle:Eine unbequeme Wahrheit, die offizielle Filmhomepage

Mittlerweile ist der Film auf DVD überall erhältlich und bietet neben dem Hauptfilm (Englisch, Deutsch) auch ein 11-minütiges Making of, ein 32-minütiges „Update“ mit aktuellen Informationen von Al Gore und ein Musikvideo des Titelsongs.