Duales System Deutschland und die Verpackungsverordnung: Eine umfassende Übersicht

Die Kreislaufwirtschaft und das Recycling von Verpackungsmaterialien sind zentrale Aspekte im deutschen Umweltschutz. Im Zentrum dieser Bemühungen steht das Duale System Deutschland, das eine wichtige Rolle in der Umsetzung der Verpackungsverordnung spielt. In diesem Blogartikel werden wir die Funktionen und die Entwicklung des Dualen Systems sowie die damit verbundenen rechtlichen Rahmenbedingungen eingehend betrachten.

Was ist das Duale System Deutschland?

Das Duale System Deutschland wurde Anfang der 1990er Jahre als Reaktion auf die Verpackungsverordnung eingeführt. Das Hauptziel dieses Systems ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch das Sammeln und Recycling von Verpackungsabfällen. Dieses System ermöglicht es, dass Verpackungsmaterialien getrennt vom restlichen Hausmüll gesammelt, sortiert und dem Recycling zugeführt werden.

Ursprung und Entwicklung

Die Ursprünge des Dualen Systems Deutschland liegen in der Verpackungsverordnung von 1991. Diese Verordnung wurde geschaffen, um die Mengen an Verpackungsabfall zu reduzieren, die Umwelt zu schützen und die Ressourceneffizienz zu verbessern. Sie verpflichtet Hersteller und Vertreiber dazu, Verantwortung für die von ihnen in den Umlauf gebrachten Verpackungen zu übernehmen. Dies führte zur Gründung des „Grünen Punktes“, einem Lizenzzeichen, das auf Verpackungen angebracht wird und signalisiert, dass für die Entsorgung und das Recycling der Verpackung gezahlt wurde.

Ein Duales System Deutschland hat maßgeblich zur Verbesserung der Recyclingquoten und zur Reduzierung von Verpackungsmüll beigetragen.

Funktionsweise des Dualen Systems

Das Duale System funktioniert auf Basis des Lizenzzeichens „Der Grüne Punkt“. Unternehmen, die ihre Produkte in Deutschland vermarkten, zahlen Lizenzgebühren an das Duale System. Diese Gebühren werden verwendet, um die Sammlung, Sortierung und das Recycling der Verpackungen zu finanzieren. Die Bürger sind angehalten, ihre Abfälle entsprechend zu trennen (z.B. Papier, Plastik, Glas), um eine effiziente Wiederverwertung zu ermöglichen.

Änderungen und Herausforderungen

Im Laufe der Jahre wurde die Verpackungsverordnung mehrmals überarbeitet und angepasst, um auf neue Herausforderungen und Marktentwicklungen zu reagieren. Eine der signifikantesten Änderungen war die Einführung des Verpackungsgesetzes im Jahr 2019, das die Verpackungsverordnung ablöste. Das neue Gesetz zielt darauf ab, die Recyclingquoten weiter zu erhöhen, den ökologischen Fußabdruck von Verpackungen zu reduzieren und die Produktverantwortung der Unternehmen zu stärken.

Wirkungen und aktuelle Entwicklungen

Das Duale System hat erheblich dazu beigetragen, die Recyclingraten in Deutschland zu verbessern. Dennoch stehen weiterhin Herausforderungen an, wie die steigende Menge an Verpackungsabfall und die Notwendigkeit, die Recyclingprozesse weiter zu verbessern. Zudem erfordern globale Trends wie die Reduktion von Einwegplastik und die Forderung nach nachhaltigeren Verpackungslösungen kontinuierliche Anpassungen des Systems.

Das Verpackungsgesetz im B2B-Bereich

Das Verpackungsgesetz in Deutschland stellt nicht nur im B2C-Bereich (Business-to-Consumer), sondern auch im B2B-Sektor (Business-to-Business) spezifische Anforderungen. Im B2B-Bereich werden Verpackungen, die nicht an den Endverbraucher gelangen, sondern beispielsweise für den Transport zwischen Unternehmen verwendet werden, gesondert behandelt. Diese so genannten Transportverpackungen sollen dazu beitragen, Waren während des Transports zu schützen und ihre sichere Handhabung zu gewährleisten. Auch wenn diese Verpackungen in der Regel nicht in den Einzelhandel gelangen, fallen sie dennoch unter das Verpackungsgesetz, was bedeutet, dass auch hier eine Rücknahme- und Recyclingspflicht besteht. Unternehmen sind demnach verpflichtet, solche Verpackungen zurückzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen oder zu recyceln. Dies fördert nicht nur die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien, sondern minimiert auch den Verpackungsabfall in der industriellen Lieferkette. Das Verpackungsgesetz B2B sieht zudem vor, dass Hersteller und Vertreiber von B2B-Verpackungen ihre Recyclingprozesse und -partner sorgfältig auswählen und dokumentieren müssen, um Compliance sicherzustellen und Umweltstandards zu erfüllen. Dieser ganzheitliche Ansatz trägt dazu bei, die Kreislaufwirtschaft auch im industriellen Sektor weiter voranzutreiben.

Fazit

Das Duale System Deutschland und die Verpackungsverordnung bzw. das Verpackungsgesetz sind zentrale Säulen in Deutschlands Umweltpolitik. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass das Land in Sachen Recycling und Abfallmanagement eine Vorreiterrolle einnimmt. Weiterhin sind Innovation und Anpassungsfähigkeit gefordert, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden und die Umweltziele zu erreichen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Systeme wird entscheidend sein, um nachhaltige Lösungen für die Abfallproblematik zu fördern und die Ressourceneffizienz zu steigern.

Durch das Duale System Deutschland wird ein Modell der Verantwortung und Nachhaltigkeit präsentiert, das als Vorbild für ähnliche Initiativen weltweit dienen könnte.

Der ultimative Leitfaden für die Auswahl eines Ethanol-Kamins für Ihren Außenwohnbereich

Sie möchten einen Ethanol-Kamin für Ihren Außenwohnbereich kaufen, aber Sie sind unsicher, welcher der richtige ist? Kein Problem! In diesem Leitfaden erklären wir Ihnen alles, was Sie über die Auswahl eines Ethanol- Kamins wissen müssen. Wir zeigen Ihnen verschiedene Arten von Kaminen und geben Tipps zur Installation. Außerdem erklären wir, worauf Sie beim Kauf eines Kamins achten müssen.

Was ist eigentlich ein Ethanol-Kamin?

Ein Ethanol-Kamin ist eine Art Feuerstelle, die Ethanol-Brennstoff zur Erzeugung einer Flamme verwendet. Ethanol ist ein erneuerbarer, sauber brennender Brennstoff, der aus pflanzlichen Quellen wie Mais oder Zuckerrohr gewonnen wird. Er erzeugt nur sehr wenig Kohlendioxid und andere Emissionen, was ihn zu einer umweltfreundlichen Wahl für Ihren Kamin macht.

Es gibt zwei Haupttypen von Ethanolkaminen: Tischkamine und Wandkamine. Tischkamine sind klein und tragbar, so dass sie leicht in Ihrem Außenbereich aufgestellt werden können. An der Wand montierte Feuerstellen sind größer und dauerhafter, aber sie bieten einen dramatischeren Look für Ihre Terrasse. Hier gibt es eine Übersicht zum Ethanol Kamin outdoor.

Worauf achten?

Bei der Auswahl eines Ethanol-Kamins müssen Sie mehrere Dinge berücksichtigen. Das erste ist die Größe des Geräts. Achten Sie darauf, eine Feuerstelle zu wählen, die die richtige Größe für Ihren Außenbereich hat. Der zweite Punkt ist die Art des Brennstoffs, den Sie verwenden möchten. Ethanol gibt es in verschiedenen Qualitäten, so dass Sie entscheiden müssen, welche die richtige für Ihren Kamin ist. Der dritte Punkt ist der Stil des Geräts. Es gibt viele verschiedene Stile von Ethanol-Kaminen, so dass Sie sich für einen entscheiden müssen, der Ihrem persönlichen Geschmack entspricht.

Die Installation eines Ethanol-Kamins ist relativ einfach. Die meisten Geräte werden mit allen erforderlichen Teilen und Anleitungen geliefert. Es ist jedoch immer eine gute Idee, sich vor der Installation von einem Fachmann beraten zu lassen.

Worauf bei und nach dem Kauf achten

Beim Kauf eines Ethanol-Kamins gibt es einige Dinge zu beachten. Prüfen Sie zunächst die Garantie und vergewissern Sie sich, dass das Gerät als auch für ihren Kraftstoff zugelassen ist.

Zweitens müssen Sie die Kosten des Kraftstoffs berücksichtigen. Ethanol ist zwar eine erneuerbare Ressource, kann aber dennoch teuer sein.

Drittens: Vergewissern Sie sich, dass das Gerät von einer angesehenen Organisation wie dem TÜV oder Stiftung Warentest zertifiziert ist. Damit wird sichergestellt, dass das Produkt den Sicherheitsstandards entspricht.

Alternative Holz Kamin

Wenn Sie nach einer Alternative zu einem Ethanol-Kamin suchen, sollten Sie einen holzbefeuerten Kamin in Betracht ziehen. Holzkamine sind eher traditionell und bieten ein klassisches Aussehen für Ihren Außenbereich. Außerdem sind sie im Betrieb preiswerter als Ethanolkamine. Allerdings erzeugen Holzkamine mehr Emissionen und sind daher nicht so umweltfreundlich.

Klimasünde Social Media? Was kostet der Betrieb von Instagram und Co?

Ob Fliegen, Fleischverzehr oder übermäßiger Konsum – inzwischen ist es längst kein Geheimnis mehr, dass sich all diese Dinge schädlich auf unser Klima auswirken. Neben Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung und Industrie gibt es jedoch noch einen weiteren Klimakiller, der häufig außer Acht gelassen und wenig diskutiert wird: Social Media und die Internetnutzung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten inzwischen belegen, dass Serverfarmen, die für Instagram, Facebook oder Google notwendig sind, einen enormen CO₂-Ausstoß verursachen.

Der ökologische Fußabdruck von Aktivitäten im Netz

Die jüngeren Generationen setzten sich in den vergangenen Jahren verstärkt für den Klimaschutz ein und tatsächlich haben Gen Z und Millennials häufig einen geringeren ökologischen Fußabdruck in der analogen Welt als z.B. Babyboomer. Betrachtet man den ökologischen Fußabdruck der Jungen in der digitalen Welt, wird jedoch schnell klar: Auch die Nutzung von Instagram, Facebook, Google und Netflix stößt große Mengen an CO₂ aus. Eine einzige Google-Suche verursacht beispielsweise sieben Gramm CO₂, wie der Harvard-Physiker Alex Wissner-Gross bereits im Jahr 2009 errechnete. Pro Tag verarbeitet Google circa 3,5 Milliarden Suchanfragen – jetzt kann man sich die beträchtliche Menge an CO₂, die hier zusammenkommt, leicht ausrechnen.

Ein weiteres Beispiel: In Deutschland werden pro Tag rund eine Milliarde E-Mails verschickt. Pro E-Mail fällt ein Gramm an. Das Klimagas entsteht jedoch auch beim Posten von Storys auf Instagram, beim Nachrichten versenden mit dem Facebook-Messenger oder beim Video-Streaming. Pro Tag verbringen Nutzer durchschnittlich 2,5 Stunden auf den Social Media Plattformen – auch hier kommt ganz schön was zusammen. Viele Menschen nützen heutzutage außerdem die Dienstleistungen von Social Media Agenturen, wobei ebenfalls CO₂ anfällt. Doch ist die Nutzung von Social Media tatsächlich so schlecht fürs Klima oder muss man das Ganze etwas differenzierter betrachten?

Fazit: Ist die Nutzung von Social Media tatsächlich klimaschädlich?

Ist Social Media also ein Klimasünder? Ganz so einfach lässt sich die Frage leider nicht beantworten. Die erwähnten Zahlen zeigen zwar einen erhöhten CO₂-Ausstoß im Netz an, allerdings wäre es nicht richtig, alle Social-Media-Kanäle als Klimakiller hinzustellen. Die Studiendaten zeigen nur den Verbrauch an CO₂ an, jedoch nicht die Einsparungen, die möglicherweise an anderer Stelle stattgefunden haben. Natürlich wurde in der Vergangenheit auch bei der Produktion von VHS-Kassetten, CDs und DVDs CO₂ ausgestoßen. Das Ansehen von DVDs und Videokassetten verbrauchte ähnlich viel Energie wie das heutige Streaming. All diese Dinge fallen heute natürlich weg. Darüber hinaus muss angemerkt werden, dass vor allem das Streamen von Videos als klimaschädlich gilt. Wer sich ab und zu Fotos auf Instagram ansieht, etwas auf Facebook postet oder Nachrichten versendet und sich vernetzt, ist natürlich noch lange kein Klimasünder. Die Frage, ob die Nutzung von Social Media klimaschädlich ist, lässt sich pauschal also nicht so einfach beantworten. Häufig ist es auch so, dass Personen, die viel Social Media nutzen, dafür an anderer Stelle CO₂ einsparen und weniger fliegen oder sich vegan ernähren.

Sinnvolles schenken, wie wäre es mit einem Paar Turnschuhe?

Es gibt wohl in keiner Familie ein Weihnachtsfest ohne Geschenke. Bescheidenheit ist ganz wichtig und es müssen auch nicht immer Übermengen geschenkt werden, doch wenn ein Geschenk dabei ist, was sich der oder die Beschenkte sehnlichst wünscht. Kleinigkeiten dürfen jederzeit gerne verschenkt werden, Schokolade, Selbstgestricktes, Selbstgemachtes, Plätzchen und viel Liebe. Wir wenden uns heute der Geschenkidee Turnschuhe zu, denn in der warmen Jahreszeit ist dies der beliebteste Schuh. Von Frühling bis Spätherbst werden die Turnschuhe getragen und das ist die meiste Zeit des Jahres. Die Schuhe müssen also stabil, wetterfest und haltbar sein.

Warum sind Turnschuhe ein besonders originelles Geschenk?

Cool Weihnachtsgeschenke für Freundin oder Freund will natürlich jeder haben. Bei der älteren Generation (ab 40 Jahren) zählt vielleicht nicht mehr die Marke, doch auf jeden Fall der Komfort, den ein guter Turnschuh mit sich bringen muss. Glücklicherweise gibt es für jede Altersgruppe die perfekten Turnschuhe. Bei Frauen spielt die Optik des Schuhs bestimmt die größere Rolle, als für die Herren der Schöpfung. Man sollte beim Kauf auf den Laufkomfort achten. Rezensionen im Internet können auf jeden Fall bei der Wahl eine wichtige Hilfe sein. Turnschuhe sollten in der Freizeit bequem zu tragen sein und auch mal für einen Ausflug im Wald. Für die jüngere Generation zählt vor allem die Marke des Turnschuhs. Die stylefile Erfahrung zeigt, dass man dort zugreifen sollte.

Worauf sollte man beim Kauf von Turnschuhen achten?

Jugendliche sollte man vor dem Kauf unbedingt fragen, welche Marke sie bevorzugen, was gerade angesagt ist. Oft wird sogar ein spezielles Modell favorisiert (z. B. Air Force 1 von Nike). Doch Achtung, manchmal spielt auch die Farbe eine übergeordnete Rolle, da es von einem bestimmten Turnschuh limitierte und besonders gefragte Farben gibt. Des Weiteren sollte man rechtzeitig bestellen oder rechtzeitig ins Schuhgeschäft gehen, da die gefragten Modelle recht schnell vergriffen sein können. Diese beliebten Turnschuhe sind ab 100 Euro aufwärts zu haben. Übrigens sind auch bei der Jugend die veganen Modelle sehr gefragt.

Es ist immer löblich, wenn sich auch jüngere Menschen für den Tierschutz und nachhaltige Kleidung engagieren. Bei Frauen oder Männern ab 30, ist man in der Entscheidungsfindung etwas freier. Dennoch sollte man natürlich den Geschmack treffen. Schuhe mit auffälligem Blümchenmuster sind nur etwas für Frauen, die diesen floralen Look heiß und innig lieben. Ansonsten sind eher schlichtere Turnschuhmodelle in einer Farbe beliebt. Wenn es irgendwelche Probleme mit dem Fuß gibt, kann man dazu noch spezielle Einlegesohlen schenken. Das ist praktisch und wird sehr gerne angenommen. Wer auf diese Kaufkriterien achtet, kann nichts falsch machen.

Fazit

Turnschuhe kommen bei Teenagern sehr gut an, die Schuhe für sie ein Statussymbol und sie sich tatsächlich auf dem Pausenhof sehr wichtig. Deshalb sollte man ganz genau den Geschmack treffen. Es ist kein Problem, sich vorher zu erkundigen, welche Turnschuhe es genau sein sollen. Genauso verhält es sich mit der Schuhgröße. Bei manchen Marken ist es so, dass man lieber eine halbe Nummer oder eine ganze Größe größer kaufen sollte. Das weiß aber vor allem der Träger oder die Trägerin, der womöglich schon ähnliche Turnschuhe besitzt. So läuft man nicht Gefahr, dass dann bei der Anprobe unter dem Weihnachtsbaum irgendetwas nicht passt. Eines ist sicher: Turnschuhe kommen auf jeden Fall gut an, da man sie immer brauchen kann.

 

Nachhaltigkeit von Refurbished Smartphones

Nachhaltig Refurbished Smartphones kaufen – klingt für viele erstmal nicht ganz logisch, da Refurbished Smartphones und Nachhaltigkeit widersprüchlich klingen. Aber ganz ohne Smartphone können wir heute auch nicht mehr. In unserer digitalisierten Welt wird mehr und mehr online kommuniziert und wir können kaum ohne technische Geräte existieren. Zum Glück gibt es nun Lösungsansätze, wie man nachhaltiger Smartphones kaufen kann. Ein Lösungsansatz sind die Refurbished Geräte, d.h. bestehende Geräte werden erneuert. Damit sind diese eine nachhaltige Alternative zu den neuen Smartphones, die der Umwelt helfen und auch den Geldbeutel schonen.

In alten Smartphones stecken viele Ressourcen!

Nur in Deutschland werden jährlich circa 24 Millionen Smartphones neu angeschafft. Altgeräte bleiben in der Regel in der Schublade und verstauben, das sind etwa 124 Millionen Stück. Die 124 Millionen Handys enthalten circa 2,9 T Gold, 30 T Silber sowie 1100 T Kupfer.
Eine nachhaltige Alternative sind die refurbed Smartphones. Sie sind am Ende nachhaltiger und zudem günstiger.

Wie können Refurbished Smartphones helfen

Refurbed-Produkte sind mit ‚gebrauchten‘ nicht vergleichbar! Diese Smartphones werden in der Regel von Firmen gekauft oder sie sind Ausstellungsstücke. Sie sind nicht vergleichbar mit den gebrauchten Geräten von privat, denn sie werden innen und auch außen vollständig erneuert. Diese Geräte sehen nicht nur neu aus, sondern sie funktionieren wie die neuen.
Aufgrund der Weiterverwendung der Refurbed Smartphones verlängert sich der Produktlebenszyklus der Geräte und die Anzahl der Neugeräte wird reduziert. Aufgrund eines Mängels oder Defektes müssen heute nicht gleich komplett neue Geräte gekauft werden. Mit refurbed-Smartphones agiert man viel nachhaltiger. Unser Tipp: Das iPhone 8 refurbished kaufen.

Refurbished Smartphones – Gut für die Umwelt

Die CO2-Belastung des refurbed-Smartphones ist im Vergleich zu einem Neuprodukt viel geringer. Circa 70 % weniger CO2-Emissionen produzieren diese Geräte, denn es werden ausschließlich die defekten Teile ausgetauscht. Das ist nachhaltiger, und verlängert auch den Produktlebenszyklus einzelner Geräte.
Refurbed neutralisiert, aufgrund der Erneuerung entstandene CO2-Emissionen mit Klimaschutz-Programmen. Für jedes einzelne verkaufte Gerät wird ein Baum in Haiti, Madagaskar und Nepal gepflanzt.

Refurbished Smartphones – Gut für den Geldbeutel

Nachhaltigkeit ist teuer denken viele. Das ist nicht immer der Fall und langfristig sowieso nicht. Bei refurbed zahlt sich Nachhaltigkeit sogar sofort aus. Denn die Smartphones sind maximal 40 % günstiger als die Neuprodukte. Das freut die Umwelt und den Geldbeutel.

Refurbished Smartphones – Gut für den Käufer!

Bei refurbed hat man auf alle Geräte ein Jahr Garantie. So kann man sichergehen, dass das Produkt nicht in wenigen Tagen die Schotten dicht macht. Refurbed bietet eine 30-tägige Testphase an. In den 30 Tagen kann der Käufer entscheiden, ob er/sie das Gerät behalten möchte oder nicht. Dann gibt es das Geld zurück.

Haben Refurbished Smartphones Nachteile?

Generalüberholte Smartphones haben vielleicht den einen oder den anderen Nachteil. Es gehört folgendes dazu, eventuelle Reparaturen können eventuell nicht in jedem Fall mit Original-Komponenten durchgeführt werden – es kann ein qualitativer Nachteil sein. Nicht alle Anbieter haben außerdem dieselben Qualitätsstandards bei einer Generalüberholung. Der Interessent sollte genau überlegen, wo oder bei wem er refurbished Smartphones kauft.
Im Allgemeinen lohnt sich die Anschaffung eines Refurbished Smartphones. Es ist generalüberholt, bekommt 1 Jahr Garantie und man hat oft 30 Tage Zeit das Gerät zu testen.

 

Vogelschutz im Sommer: Vogeltränken retten Leben

Mit einer Vogeltränke lassen sich Vögel auf den Balkon oder in den Garten locken. Dadurch haben Hausbesitzer den Vorteil, dass die Tiere beim Trinken oder Baden beobachtet werden können. Vögel haben wie alle Lebewesen an heißen Tagen einen höheren Bedarf an Flüssigkeit. Im Sommer trocknen viele natürliche Wasserquellen wie Gräben oder Pfützen komplett aus.

Warum sollte eine Vogeltränke verwendet werden?

Gartenvögel fressen im Garten lästige Schädlinge und hinterlassen einen natürlichen Dünger. Bei der Suche nach Insekten pflügen die kleinen Gartenhelfer auch gerne etwas das Beet um. Dadurch wird die Erde etwas gelockert und belüftet. Mit einer Gartentränke können sich Gartenbesitzer immer sicher sein, dass sich Vögel gerne im Garten aufhalten. Besonders vorteilhaft sind Vogeltränken, die aus Naturstein hergestellt werden. Damit Vögel das Wasser gut aufnehmen können, muss die Tränke eine ausreichende Wassertiefe haben. Wenn sie zu flach gebaut ist, haben besonders größere Vögel Schwierigkeiten, aus ihr zu trinken. Das Wasser der Tränke sollte im Hochsommer mehrmals täglich frisch aufgefüllt werden. Ansonsten könnte es verdunsten oder zu warm werden. Einige Tränken werden von Vögeln auch gerne zum Baden verwendet. Vogelarten wie Spatzen, Meisen, Drosseln oder Finken nutzen die Vogeltränke sogar im Winter, wenn sie baden möchten. In diesem Fall sollte warmes Wasser aufgefüllt werden. Dadurch wird verhindert, dass das Wasser einfriert.

Tipps und Tricks zur Vogeltränke

Damit die Vogeltränke von den unterschiedlichsten Vogelarten genutzt werden kann, sollten sie bevor sie eine Vogeltränke kaufen ein paar Kleinigkeiten beachten. So sollte der Rand flach sein. Vögel können sich dann wesentlich besser dem Wasser nähern. Die Schale sollte eine Tiefe zwischen 2,5 und 10 Zentimeter haben. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass die Tränke einen rauen Untergrund aufweist. Die Tiere haben somit einen guten Halt und können nicht ausrutschen. Zur Mitte hin kann eine Vogeltränke etwas tiefer werden. Dadurch ist gewährleistet, dass auch große Vögel bequem ein Bad nehmen können.

Wie hoch und wo sollte eine Vogeltränke platziert werden?

Ein idealer Platz für eine Vogeltränke ist ein Ort, vom dem die Vögel die nähere Umgebung gut überblicken können. Die Vogeltränke sollten nicht direkt auf dem Boden aufgestellt werden. Das nächste Gebüsch sollte drei bis vier Meter entfernt sein. Somit kann verhindert werden, dass sich eine Katze an die Vogeltränke anschleicht und die Vögel angreift. Auch Räuber wie Sperber verstecken sich sehr gerne in Büschen, um kleinere Vögel anzugreifen. Wer eine Vogeltränke auf dem Balkon platzieren möchte, sollte darauf achten, dass ausreichend Platz zu den Gartenmöbeln besteht. Somit können die Vögel aus der Entfernung beobachtet werden, ohne sie zu stören.

Geeignete Vogeltränken sind in Baumärkten, Gartencentern oder Online-Händlern angeboten. Sie können aber auch aus Keramik, Natursteinen, Beton oder Metall selbst hergestellt werden. Während einige Modelle zum Aufstellen gedacht sind, können andere Tränken in einen Baum oder am Balkon aufgehangen werden. Die hängende Variante wird von vielen Vögeln gut angenommen, da sie den Tieren einen optimalen Schutz bietet. Damit Vögel in der Tränke landen können, sollte in der Mitte ein großer Stein platziert werden.

Pflege einer Vogeltränke

Wer eine Vogeltränke im Garten aufstellt, muss sich auch um die Pflege kümmern. Sie sollte täglich gereinigt werden. Nur so kann verhindert werden, dass Vögel durch das Wasser krank werden. In einer Tränke können sich durch die unterschiedlichsten Vogelarten Bakterien im Wasser bilden. Das passiert besonders dann sehr schnell, wenn viele Vögel das Wasser zum Baden oder Trinken verwenden. Zusätzlich fällt durch Bäume oder Sträucher Schmutz in das Wasser. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass nicht nur ständig frisches Wasser in die Tränke gefüllt wird, sondern diese auch mindestens einmal am Tag gereinigt wird. Für die Reinigung kann die Tränke mit heißem Wasser und einer Bürste gereinigt werden. Auf die Nutzung von Reinigungsmitteln sollte zum Wohle der Tiere verzichtet werden.

Studie zur Frage: Was versteht man eigentlich unter Nachhaltigkeit?

Die Zukunftsforschungsinstitut Sensonet sowie die Fachzeitschrift Marketing Morgen haben insgesamt 204 Personen aus dem deutschsprachigen Raum über deren Einstellung und Meinung zum Themenkomplex Nachhaltigkeit befragt. Neben der Frage, was für die Menschen eigentlich Nachhaltigkeit bedeutet, wurden auch die Beziehungen zum Klimawandel oder den immer bedeutender werdenden Themen LOHAS und LOVOS geknüpft.

Die als Fragen gestellten Überschriften der Kapitel lauten:

  • Kommt der Klimawandel?
  • Wie ist Nachhaltigkeit zu verstehen?
  • Wer ist für Nachhaltigkeit verantwortlich?
  • Was trägt man persönlich zu einer nachhaltigen Entwicklung bei?
  • Was spricht für und gegen einen nachhaltigen Lebensstil?
  • Gibt es nachhaltige Unternehmen?
  • Gibt es genügend Informationen über Nachhaltigkeit?
  • Was hält man von LOHAS und LOVOS?

Die interessanten Ergebnisse der Umfrage kann man auf der Seite von Sensonet finden.

Nachhaltigkeit in China – Dongtan wird erste Öko Stadt in Asien

China ist gemeinhin nichts als Frontkämpfer für den Klimaschutz bekannt. Da denkt man schon eher an die katastrophale Smogbelastung, die in den Millionenstädten des „Land des Lächelns“ der Alltag ist. Ausbeutung der Rohstoffe, Raubbau an Mensch und Natur, ungebremstes Wachstum des CO2-Ausstoßes sind Attribute, die man China viel eher zuschreibt als Kompetenzen in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Mit Hilfe der gesteigerten Aufmerksamkeit durch die Weltausstellung EXPO 2010 in Schanghai soll anhand des Vorzeigeprojekts Dongtan die Chance genutzt werden, der Welt ein anderes Klima-Gesicht zu präsentieren.

Dongtan liegt auf einer Insel im Mündungsgebiet des Jangtse an der Ostküste Chinas und gehört ebenso wie Schanghai zum Kreis Chongming. Dort soll bis zum Jahr 2020 die erste Ökostadt in Asien entstehen, die Platz für eine halbe Millionen Einwohner bieten soll. Weitere drei Städte dieser Bauart sollen folgen. Für die Expo 2010 in Shanghai wird zunächst in einer ersten Phase ein Pilotprojekt für 50.000 Einwohner durchgeführt. Das Investitionsvolumen des gesamten Projekts beträgt ca. 1 Milliarde Euro.

Beim Aufbau der Stadt stehen folgende Ziele im Vordergrund:

  • Neutrale Umweltbilanz beim Ausstoß von Treibhausgasen beim Aufbau & Betrieb, d.h. „zero emissions“
  • 100% Selbstversorgung Nahrung, Energie und Wasser
  • Stromerzeugung ausschließlich aus erneuerbaren Energien (Windräder & Sonnenkollektoren)
  • Konsequente Niedrigenenergie-Bauweise
  • Fortschrittliche Abfallentsorgung
  • Hohe Energieeffizienz in allen Bereicheneine

 

Zu den Plänen, wie eine nachhaltige Stadt aussehen soll, zählt auch, nur Autos mit Elektromotor oder Wasserstoffantrieb innerhalb der Stadt zuzulassen. Wer herkömmlich motorisiert anreist, muss sein Auto vor den Toren der Stadt stehen lassen und zu Fuß, mit dem Rad oder mit einem öffentlichen (nachhaltigen) Verkehrsmittel die Anreise vollenden. Die Smog-geplagten Einwohner der typischen heutigen chinesischen Großstädte werden die gute Luft-Qualität dankend annehmen.

Nachhaltigkeit und China können somit in Zukunft nicht mehr als komplette Gegensätze angesehen werden. Dennoch muss die Frage gestellt werden, inwieweit ein solches Projekt tatsächlich Einfluss auf die Reformierung der Städte-Moloche in China haben kann. Eine 500.000 Einwohner Stadt ist sicherlich einfacher sauber zu halten als Multimillionenstädte in der Größenordnung von Peking, Shanghai, Guangzhou oder Chongqing. Außerdem wäre man leicht dazu geneigt, Dongtan vornehmlich als Image-trächtiges Projekt zu sehen, dass möglichen Protesten von Umweltorganisationen zur Expo 2010 etwas den Wind aus den Segeln nehmen soll.

Dennoch könnten aus dem Projekt Dongtan sicherlich zahlreiche Lektionen gelernt werden, um sinnvolle Ansätze für die Verbesserung der Nachhaltigkeit existierender Städte zu identifizieren. Nicht nur China oder andere Schwellenländer können von Ideen aus Dongtan profitieren, sondern auch der Rest der Welt.

Image Werbung von Coop Schweiz – Nachhaltigkeit als französischer Rap von Stress

Coop dürfte nicht vielen Deutschen ein Begriff sein, obwohl es das zweitgrösste schweizerische Einzelhandelsunternehmen und eine Genossenschaft mit rund 2,5 Millionen Mitgliederhaushalten ist. Mit ca. 1500 Verkaufsstellen bietet die Coop-Gruppe das dichteste Verkaufsstellennetz der Schweiz. Um sich nun ein etwas grüneres Image als nachhaltiges Unternehmen zu sichern, geht das Handelsunternehmen neue Wege.

Ein französisches Rap Video mit deutschen Untertiteln von Stress, soll die Konsumenten nachdenklich stimmen.

Auf der konzerneigenen Website schreibt Coop über sich selber:

Unsere Vision lautet „Gemeinsam nutzen wir den nachhaltigen Schutz der Umwelt als unternehmerische Chance“. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Schutz der Umwelt, sozialer Verantwortung und Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte als Basis für dauerhaften Geschäftserfolg.

Wie so oft bei solchen Kampagnen von großen Konzernen muss aber kritisch hinterfragt werden, ob es sich um dabei echte Bedenken handelt, oder ob man einfach als Trittbrettfahrer der heißen Klimawandel Disukussion etwas Greenwashing betreiben will.

Buch Empfehlung: Sonnige Aussichten – Wie Klimaschutz ein Gewinn für alle wird

Klimaschutz kostet, das ist wahr, aber kein Klimaschutz kostet die Zukunft – das ist ebenso wahr und längst von klugen Ökonomen errechnet.

„Klimakatastrophe“ wurde das „Wort des Jahres 2007″. Die drohende Klimakatastrophe und wie wir sie verhindern können beschreibt Franz Alt in seinem neuen Buch.

Sogar der Chef des größten europäischen Energiekonzerns, Wulf Bernotat, enthüllte – während ich dieses Buch schrieb – eine kleine Sensation, als er verriet, dass sein neugebautes Haus mit Wärmepumpe und Solarzellen ausgestattet sei und er damit 80 % der bisherigen Stromkosten einspare. Privat also nutzt der E.ON-Chef bereits die Sonne und ihre Kostenvorteile, während er seinen Kunden noch immer überwiegend die alte und immer teurer werdende Energie verkauft.

Sonnige Aussichten

Cover von „Sonnige Aussichten“

Während der E.ON-Chef gelernt hat, dass ihm die Sonne nie eine Rechnung schickt, kündigt er seinen Kunden auch in Zukunft steigende Preise für Strom und Gas an. Wenn aber alle E.ON-Kunden es dem E.ON-Chef nachmachen und auf Erneuerbare Energien umsteigen, ist E.ON bald nicht mehr der größte Energiekonzern in Europa.
Daran freilich ist Eon nicht interessiert und bestreitet deshalb noch immer die Vorteile und die Riesenchance des solaren Reichtums dieser Welt. Wulf Bernotat ist privat klüger, als sich sein Konzern nach außen gibt.

Aber die deutschen Stromkunden wachen allmählich auf und lassen sich nicht mehr länger von den alten Energiekonzernen abzocken. Eon hat in den ersten acht Monaten 2007 über 68.000 Stromkunden verloren und Vattenfall gar über 100.000. Über 80 % der Deutschen setzen für die Zukunft auf Erneuerbare Energien.

Unsere Erde ist sehr reich. Es reicht für alle – theoretisch!

Wie aber schaffen wir es, dass es auch praktisch für alle reicht? Albert Einstein sprach davon, dass wir Heutigen höchstens 10 % der in uns schlummernden Intelligenz nutzen. Wenn wir es schaffen, künftig statt 10 % der uns angeborenen Intelligenz 11 % zu mobilisieren, können wir Hunger und Umweltzerstörung, Kriege und Klimachaos hinter uns lassen.

Unsere Erde verdankt ihren Reichtum der Sonne. Die Sonne schickt uns jede Sekunde 15.000-mal mehr Energie, wie zurzeit alle 6,6 Milliarden Menschen verbrauchen. Aber wir nutzen diesen natürlichen Reichtum viel zu wenig, weil er uns nicht bewusst ist. Wir liegen noch in den Ketten der alten atomar-fossilen Energiewirtschaft gefangen. Und dieser Zustand der Gefangenschaft bedeutet Kriege, Umweltzerstörung, Ausbeutung, Armut für viele und Wirtschaftsvernichtung für alle.

Klar ist: Wenn wir Verbraucherinnen und Verbraucher die Atom-, Öl- und Kohlekonzerne nicht stoppen, zerstören sie die Welt. Wir stoppen sie vor allem dadurch, dass wir ihre Produkte – Benzin, Heizöl, Kohle- und Atomstrom – nicht mehr kaufen.

Worauf begründet sich mein Optimismus für die Rettung des Planeten?

Auf den schlichten Überlebenswillen jedes einzelnen Menschen:

  • Interessenvertreter können eine Zeit lang Millionen Menschen in die Irre führen, aber niemals auf Dauer.
  • Interessenvertreter können eine Zeit lang die Gefahren ihrer Produkte vernebeln, aber niemals auf Dauer.
  • Interessenvertreter können eine Zeit lang ihre persönlichen und beruflichen Interessen über die der Gesamtgesellschaft und über die Interessen künftiger Generationen stellen, aber niemals auf Dauer.

Naturgesetze können wir eine Zeit lang missachten, aber niemals ungestraft und erst recht nicht auf Dauer. Nur mit dem Reichtum der Sonne wird es uns gelingen, den Reichtum der Weltgesellschaft zu entfesseln und den Hunger auf unserem Planeten zu überwinden.

Den Reichtum der Sonne nutzen ist die Voraussetzung einer gerechteren und einer besseren Welt. Die Sonne stellt uns in jeder Sekunde unseres Hierseins die Energie von weit über 100 Millionen Atomkraftwerken zur Verfügung – kostenlos. Mit dem Reichtum der Sonne schaffen wir den Reichtum der Weltgesellschaft. Auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm im Juni 2007 und auf der Bali-Konferenz im Dezember 2007 hat sich gezeigt, dass die Vertreter der alten Öl-, Gas-, Atom- und Kohlewelt noch stark sind, aber ihr Einfluss schwindet.

Europa geht auf dem Weg ins Solarzeitalter voran. In den USA ist der Klimaignorant George W. Bush als Repräsentant der alten Erdöl- Lobby in der Defensive. Schon Ende 2008 steht er einsam im Museum der Geschichte. Die Zukunft gehört den Freunden der Sonne, die uns noch bis zu sieben Milliarden Jahre mit Energie versorgt – preiswert und umweltfreundlich.

Das Hauptproblem der sich globalisierenden Welt ist nicht, dass wir uns »globalisieren«. Das Hauptproblem ist, dass wir die einzig globale und ewig zur Verfügung stehende Energiequelle noch nicht in ihrer wahren Bedeutung verstanden haben:

  • Die Sonne mit ihrem Reichtum
  • Die Sonne mit ihrem Preisvorteil als Energiequelle
  • Die Sonne mit ihrer Chance zum ewigen Frieden und zur ewigen Energieversorgung

Die Lösung des Energieproblems steht am Himmel.

Text mit freundlicher Genehmigung von Franz Alt 2008

 

Mehr Literatur zum Thema Klimaschutz finden Sie in unserer Sektion Bücher & DVDs.