Tipp zum Energiesparen: Elektronisch geregelte Heizungspumpe / Umwälzpumpe

Wer würde im Auto immer 100% Gas geben und zur Regulierung der Geschwindigkeit immer wieder mal bremsen? Vermutlich niemand, doch genau nach diesem Prinzip funktionieren gemäß einem Video des Pumpenherstellers Grundfos Heizanlagen mit ungeregelter Heizungspumpe / Umwälzpumpe im Haushalt. Dass dies nicht sonderlich effizient sein kann, dürfte jedem ersichtlich sein.

Im (Werbe-)Video der Firma Grundfos wird das Prinzip einer elektronisch geregelten Umwälzpumpe auch für Laien verständlich illustriert:

Kleine Maßnahme, Geld sparen, Umwelt entlasten… klingt alles super. Bis zu 80% weniger Energieverbrauch sind insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass die Heizung generell der größte Stromverbraucher in einem privaten Haushalt ist, gleichbedeutend mit einer ganzen Menge Einsparpotenzial. Die 80% sind vermutlich ein Laborwert, aber selbst wenn nur die Hälfte an Strom gespart wird, ist das ein ordentlicher Beitrag zum Klimaschutz.

Neben den Umweltaspekten wird durch die niedrigeren Stromkosten auch der Geldbeutel des Verbrauchers weniger belastet. Die Anschaffungskosten dürften sich bei entsprechendem Minderverbrauch an Energie schnell amortisieren.

Deutschland schaltet das Licht an – „Licht an! Für unser Klima.“

Die Kampagne „Licht aus! Für unser Klima.“ schlägt immer höhere Wellen. BILD und ProSieben nutzen wie erwartet ihre geballte Medienpräsenz zur Promotion der deutschlandweiten Aktion, bei der am 8. Dezember an zahlreichen Orten die Lichter als Zeichen für den Klimaschutz ausgeschaltet werden sollen. (Klimawandel Global berichtete). Abseits der Massenmedien bleibt die Aktion nicht von massiver Kritik verschont, da man bei genauerer Betrachtung keinen nennenswerten Nutzen erkennen kann.

Ein Zeichen wird gesetzt … dabei bleibt es aber auch, wenn nach fünf Minuten die Lichter wieder angeschaltet werden, der Stromverbrauch den Status quo ante erreicht hat und die erneut erleuchteten Gebäude durch das Kontrastprogramm in noch imposanterem Glanz erstrahlen. Die Adressaten der Aktion, die Teilnehmer der Klimaschutzkonferenz auf Bali, liegen um diese Uhrzeit vermutlich eh im Bett, sofern sie sich nicht an der klimatisierten Hotelbar auf Kosten des jeweiligen Staates versumpft sind.

Nur ein Zeichen zu setzen ist wahren Klimarettern nicht genug und so hat sich eine neue Gruppierung formiert, von der die Aktion „Licht an! Für unser Klima.“ gestartet wurde. Auch hier handelt es sich um eine deutschlandweite Aktion am 8. Dezember 2007. Dabei geht es keineswegs um eine Verhöhnung der ursprünglichen Kampagne, sondern um eine konsequente Fortsetzung der Klimaschutz-Ideen, um mit einfachsten Mitteln einen echten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Zu den Vorschlägen zählen unter anderem, in den fünf Minuten alte stromfressende Glühbirnen durch Energiesparlampen zu ersetzen. Durch den gesenkten Energieverbrauch wird der Ausstoß von Kohlendioxid bei der Stromproduktion gesenkt und die Stromrechnung fällt um viele Euro geringer aus. Die Anschaffungskosten amortisieren sich hier binnen kürzester Zeit.

Wenn dann mal wieder das Licht brennt und die Dunkelheit nicht zum nächsten Babyboom nach dem Stromausfall im November 2005 genutzt wird, soll man sich an den PC setzen und einen Wechselantrag zu einem Anbieter von (echtem) Ökostrom ausfüllen. Hier gilt es zu beachten, dass Ökostrom nicht gleich Ökostrom ist . Auf der sicheren Seite ist man bei den Anbietern Greenpeace EnergyLichtblickNaturstrom und den Elektrizitätswerken Schönau. Bei diesen Energieversorgern wird Ökostrom wirklich als solcher produziert und nicht mittels RECS-Zertifikaten im Nachhinein zu solchem umetikettiert.

Mehr Informationen zur Klima-Aktion sowie weitere Vorschläge zum Klimaschutz gibts hier.

Studie zur Frage: Was versteht man eigentlich unter Nachhaltigkeit?

Die Zukunftsforschungsinstitut Sensonet sowie die Fachzeitschrift Marketing Morgen haben insgesamt 204 Personen aus dem deutschsprachigen Raum über deren Einstellung und Meinung zum Themenkomplex Nachhaltigkeit befragt. Neben der Frage, was für die Menschen eigentlich Nachhaltigkeit bedeutet, wurden auch die Beziehungen zum Klimawandel oder den immer bedeutender werdenden Themen LOHAS und LOVOS geknüpft.

Die als Fragen gestellten Überschriften der Kapitel lauten:

  • Kommt der Klimawandel?
  • Wie ist Nachhaltigkeit zu verstehen?
  • Wer ist für Nachhaltigkeit verantwortlich?
  • Was trägt man persönlich zu einer nachhaltigen Entwicklung bei?
  • Was spricht für und gegen einen nachhaltigen Lebensstil?
  • Gibt es nachhaltige Unternehmen?
  • Gibt es genügend Informationen über Nachhaltigkeit?
  • Was hält man von LOHAS und LOVOS?

Die interessanten Ergebnisse der Umfrage kann man auf der Seite von Sensonet finden.

Klimaaktionstag – Zusammenfassung der Aktionen für den Klimaschutz

Am 8. Dezember, dem Weltklimatag, zog es deutschlandweit tausende Menschen auf die Straßen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Über 40 Organisationen hatten dazu aufgerufen, anlässlich der derzeit stattfindenden Klimaschutzkonferenz auf Bali Aktionen für den Klimaschutz durchzuführen. Durch die medienwirksame Verbreitung der Kampagnen (insbesondere der „Licht aus!“-Aktion) in den vergangenen Tagen konnte mit einer breiten Unterstützung der Aktionen gerechnet werden.

Hier eine Liste der wohl größten Klimaschutz-Aktionen:

  • „Licht aus! Für unser Klima.“:
    In vielen Städten wurde an bekannten Plätze und Bauwerke für 5 Minuten die Beleuchtung ausgeschaltet. Zu dem befürchteten Stromausfall im Anschluss an das Wiedereinschalten der Lichter kam es nicht.
  • „Licht an! Für unser Klima. Aber richtig.“:
    Blogger und Internet-User mit Weitsicht beteiligten sich dagegen an der „Licht an“-Kampagne
  • München:
    Tausende Anwohner des Flughafen Franz Josef Strauß protestieren gegen den geplanten Bau der dritten Landebahn. Neben der steigenden Belastung durch Lärm und Abgase warnten die Demonstranten vor dem klimaschädigenden Effekt von einer Zunahme des Luftverkehrs
  • Grevenbroich-Neurath:
    3.000 Menschen demonstrieren gegen die Erweiterung des Braunkohlekraftwerks Neurath. Durch den Neubau eines 2.100 Megawatt Doppelblocks stiege die Emission von CO2 auf 30 Millionen jährlich.
  • Berlin:
    5.000 Menschen versammelten sich vor dem Brandenburger Tor und forderten mehr Engagament für den Klimaschutz und eine Abkehr von fossilen Brennstoffen
  • Google.de
    Google schaltete die Hintergrundfarbe der Webseite für einen Tag auf schwarz um, da dies den Energieverbrauch von Röhrenmonitoren senkt

Über die Nachhaltigkeit der einzelnen Aktionen kann man geteilter Meinung sein, aber ein gesteigertes Bewusstsein für die Notwendigkeit für Klimaschutz kann in jedem Fall nicht schaden. Wer auf weitere bedeutende Aktionen hinweisen möchte, kann gerne einen Kommentar hinterlassen.

Klimaschutz Ranking – Deutschland auf Platz zwei unter den Klimaschützern

Im alljährlichen Klimaschutz Ranking der Umweltorganisation Germanwatch konnte Deutschland in diesem Jahr zwei Plätze gut machen und landet nun hinter Schweden auf Platz zwei. Zu den Kriterien bei der Bewertung im Index zählen die Emissionsmengen der klimaschädigenden Treibhausgase sowie Trends bei der Klimapolitik.

Was folglich allen voran Politiker zum Frohlocken bringt, wird jedoch gleichzeitig von Germanwatch kritisch gesehen. Die gute Platzierung Deutschlands rührt nicht unbedingt von herausragenden Leistungen im Klimaschutz, sondern an den mangelhaften Bemühungen der Konkurrenz. Befriedigend ist im Vergleich eben besser als ausreichend. Insgesamt hätten alle Länder noch reichlich Nachholbedarf.

Zu den Schlusslichtern im Ranking zählen alte Bekannte: die Verweigerer des Kyoto-Protokolls USA sowie der Golf-Staat Saudi-Arabien. Dort wird weiter fleißig und rücksichtslos mit Energie um sich geschmissen und an politischen Initiativen mangelt es weit und breit.

Bush verbietet Schwarzenegger & Kalifornien Klimaschutz – Der Gouvernator ist erbost

Arnold Schwarzenegger – gemeinhin auch als Gouvernator bekannt – prescht in Sachen Klimaschutz vor und verärgert so die Regierung Bush. Dise wünscht jedoch keine Alleingänge beim Klimaschutz. Die Anträge des Bundesstaat Kalifornien und 16 andere US-Bundesstaaten, eigene Grenzwerte für den CO2 Ausstoß von Autos festlegen, wurde durch die amerikanische Umweltbehörde abgewiesen.

Die Begründung der Umweltschutzbehörde lautet es müsse Einheitlichkeit in Sachen Klimaschutz in den USA geben. Die Regierung rund um George W. Bush strebt einenationale Lösung an und will verhindern, dass ein Gesetztes-Flickenteppich einzelner Bundesstaaten entsteht.

Wie so oft haben solche Meldungen aus den USA einen sehr faden Beigeschmack. Die latente Angst etwas an Wohlstand zu Gunsten des Klimaschutzes einbüßen zu müssen, ist offensichtlich tief im amerikanischen Volk verankert.

Kosten des Klimawandel: Klimafonds mit 60 Milliarden Euro durch Emissionshandel

Vermutet hatten es ja schon viele von uns, doch die Zahl die nun bei der Klimaschutzkonferenz in Bali genannt wurde, wirkt nicht wirklich (ausreichend) groß: ein Fond zum Zwecke der Bekämpfung des Klimawandels soll bald 60 Milliarden Euro im Jahr kosten. Die Finanzierung soll über Emissionshandel erfolgen.

„Die Armen dieser Welt können nichts für die Erwärmung. Die Industrieländer haben die Krise heraufbeschworen, und sie müssen ihrer Verantwortung jetzt gerecht werden“, wurde treffend auf der derzeit tagenden Klimaschutzkonferenz in Bali verkündet. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, verpflichten sich die reichen Industrieländer bis spätestens 2015 pro Jahr 86 Milliarden Dollar (rund 60 Milliarden Euro) für die Folgen des Klimawandel aufzubringen.

Ehrlich gesagt bezweifel ich, dass man den Klimawandel mit einer solch lächerlichen Summe bekämpfen kann. Des Weiteren bleibt abzuwarten ob sich alle große Industrienationen (ganz vorne dabei die USA) an dieser Idee beteiligen werden. Die Amerikaner hatten schon zu Zeiten des Kyoto Protokolls gezeigt, dass ihnen wirtschaftliches Wachstum wichtiger sind als Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Die Zukunft wird zeigen ob ein solches Verhalten selbst in Amerika von Dauer sein wird.

100% Energieversorgung durch Windkraft für Großbritannien – Offshore Windkraftanlagen

Wenn es nach dem britischen Energieminister John Hutton geht, wird Deutschland die Vorreiter-Rolle auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien bald los sein. Wo die deutsche Bundesregierung im Klimaschutzpaket „lediglich“ einen Ausbau des Anteil erneuerbarer Energien an der Stromproduktion auf >25% beschlossen hat, möchte die britische Regierung den konsequentesten aller Schritte gehen: 100% Stromversorgung durch Windkraft bis zum Jahr 2020.

Seit Jahrhunderten profitiert England / Großbritannien von seiner Insellage und auch im 21. Jahrhundert möchte man dies im Kampf gegen den Klimawandel weiter nutzen. Die Pläne von Energieminister Hutton sehen vor, den Strombedarf des Landes komplett aus der unerschöpflichen Kraft des Windes zu decken.

Die Inhalte des Plans:

  • Bau von 7.000 Windrädern an den Küsten Großbritanniens
  • Ausbau der Kapazität von Windkraft-Anlagen auf 33 Gigawatt
  • Theoretisch 100%-ige Abdeckung des Energiebedarfs der britischen Haushalte möglich
  • Rückgriff auf Atomenergie, falls Windenergie nicht ausreicht

 

Bei Umweltorganisationen und -aktivisten sorgte der Vorstoß von Hutton für Begeisterung, auch wenn eine allgemeine Skepsis bzgl. der Realisierbarkeit der Pläne vorherrscht. Ob die genannten Größenordnungen bzgl. der energetischen Kapazität und die zeitliche Dimension erreicht werden können, wird bezweifelt.

Um sich den Herausforderungen des Klimawandels zu stellen und um die Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen zu senken, ist das konsequente Setzen auf eine saubere Energiequelle wie Windkraft ganz klar die richtige Richtung. Auch wenn die Energie-Revolution in Großbritannien ein paar Jahre länger dauern sollte, so kann man hier nur applaudieren und hoffen, dass sich andere Länder ein Beispiel nehmen.

Keine Einigung auf Bali? – EU droht mit Boykott des US-Klimagipfels im Januar

Gegen Ende der Klimakonferenz auf Bali wurden noch einmal scharfe Töne gegen die Klimapolitik der Vereinigten Staaten angeschlagen.
Die Europäischen Staaten drohen damit, von den USA geführte Klimagespräche im nächsten Monat zu boykottieren, falls die Bush Administration keiner Ausarbeitung eines Fahrplans zur Verringerung der Treibhausgase zustimmen werde.

Am 30. und 31. Januar 2008 veranstalten die USA auf Honolulu einen eigenen kleinen Gipfel zur Klimaproblematik und haben zu den Gesprächen sechzehn der führenden Nationen weltweit eingeladen. Präsident Bush scheint seine eigene Klimakonferenz eher als Instrument zur Festlegung von Klimaschutzmaßnahmen geeignet.

Sofern es aber auf Bali zu keinen Ergebnissen kommen sollte, wird das Treffen dann wohl ohne die europäischen Nationen stattfinden.

Die momentane Blockadehaltung der USA bei der Ausarbeitung eines Nachfolgers des Kyoto-Protokolls ließ etliche meist europäische Delegationen zum Ende der aktuellen Verhandlungen auf Bali sauer aufstoßen.

Neben Japan, Russland weigern sich die Vereinigten Staaten weiterhin, strikte Zielwerte für die Reduzierung der CO2-Emissionen einzuführen. So wurde ein neuer Entwurf eines Dokuments, welches die Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes um 25 bis 40 Prozent bis zum Jahr 2020 vorschrieb, entschieden zurückgewiesen.

Alle Seiten sind sich dagegen einig bei der Wichtigkeit der Rolle, welche die USA im Kampf gegen den Klimawandel einzunehmen haben. Ohne Mithilfe des Landes mit dem höchsten CO2-Ausstoß weltweit kann der Klimawandel nicht gestoppt werden.

Wir werden sehen was die Zukunft bringt, die Klimakonferenz auf Bali ist nun ja bald vorbei, vielleicht kommt es (wider erwarten) doch noch zu einer Einigung. Die Ära Bush neigt sich ebenso langsam dem Ende entgegen, vielleicht wird eine zukünftige Regierung dann mutiger an das Thema herangehen.
Auch sind zahlreiche weitere Klimagespräche geplant, das Thema wird so schnell nicht in der Versenkung verschwinden. Hoffen wir, dass das weltweite Handeln nicht allzu lange auf sich warten lässt.

Klima-Keilerei auf Bali – Einigung zum Abschluss der Konferenz

Richtig rund ging es in den letzten Momenten der großen UN-Klimaschutzkonferenz auf Bali. Wie im besten Schmierentheater kam es zum Eklat: Wutausbrüche und Drohungen prägten die letzte Sitzung. Schliesslich erlitt der Leiter des UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer, sogar einen kleinen Nervenzusammenbruch und musste kurz durchschnaufen.

Der Grund für das Gefetze war die Uneinigkeit über den Nachfolger des Kyoto-Protokolls. Das in der Nacht zum Samstag ausgehandelte Kompromisspapier wurde seitens China und Indien im letzten Moment doch noch abgelehnt, das Scheitern der Verhandlungen war zum Greifen nah.

Am Samstagmorgen, 20 Stunden nach dem geplanten Ende der Konferenz hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in einer Rede nochmals auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, einen gemeinsamen Kompromiss zu finden.

Die Inder forderten eine kleine aber wesentliche Änderung im Kompromisspapier, um die Industrienationen zu „messbarenmeldepflichtigen und überprüfbaren“ Technologie- und Finanzhilfen für Entwicklungsländer zu verpflichten. Im Zuge dessen sollten diese drei Begriffe an der ursprünglichen Stelle des Dokuments entfernt werden, wo von Treibhausgas-Reduktionszielen für Entwicklungsländer die Rede war.

Nach etwas dramatischer und nervenaufreibender Zankerei (siehe oben) wurde dieser Vorschlag von den Abgeordneten (inkl. der Amerikaner) akzeptiert und das abgeänderte Mandat verabschiedet.

Bis 2009 sollen auf Basis des Kompromisses der Nachfolger des Kyoto-Protokolls ausgehandelt werden. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, sieht die Sache optimistisch: „Dies ist der Anfang, nicht das Ende.“

Erfolgreicher war die Konferenz für die Unterzeichner-Staaten des Kyoto-Protokolls, so wurden für die kommenden Jahre durchaus herausfordernde Ziele gesteckt.

Wunderbare Sache, manch einer hat nicht mehr mit einem doch positiven Ausgang gerechnet. Obwohl keine Optimallösung erreicht wurde, sind wir immerhin weiter als vorher, und selbst ein kleiner Fortschritt ist ja immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.