Bei Klimawandel Global sind wir auch bemüht kritisch mit dem Thema Klimawandel und dem Hype, der derzeit darum betrieben wird, umzugehen. Aus diesem Grund möchten wir auch die Ideen von den Sogenannten Klimaskeptikern bzw. Klimawandelskeptikern etwas näher betrachten.
Insbesondere möchten wir damit die Bezeichnung Vernunftsmensch auch als Gegenstück zum euphemistischen und gemeinhin negativ besetzten „Klimaskeptiker“ etablieren.
Vernunftsmensch dieser Woche ist: Dr. Jürgen Hambrecht
Natürlich fordert Dr. Hambrecht in dem Interview auch Maßnahmen zur Energieeffizienz. Aber eben unter einer modernen Prämisse: Ökonomische Vernunft und technologische Innovation als Gegenstück zu ökologistischen Nachhaltigkeitsphantasien. Das Interview ist auch noch wegen seiner bemerkenswert klaren und realistischen Aussagen zu den sogenannten „nachwachsenden Rohstoffen“ lesenswert.
Jürgen Hambrecht ist Chemiker und Vorstandsvorsitzender der BASF AG, des größten Chemiekonzerns der Welt, der natürlich auch in vielen Produktsegmenten Weltmarktführer ist. BASF produziert nicht nur Güter, die uns allen das Alltagsleben mit Nutzen und Komfort erleichtern und verschönern, sondern gibt auch noch 95.000 Menschen Arbeit und damit auch deren Familien eine Perspektive. Kurz und bündig: Die BASF ist natürlich einer jener Vertreter der bösen, bösen Industrie, die Wertschöpfung erzeugen, mit der wir uns geistig und kulturell immer weiter von der Steinzeit entfernen.
Etwas, was in Ökologisten nur mehr Haß und Wut erzeugt.
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von „Der Physiker“.