Der Klimawandel und seine Verlierer – Katastrophale Folgen für arme Länder

In Schweden baut man neuerdings Wein an, manche Regionen in Deutschland freuen sich schon auf dauerhaft schnee- und frostfreie Winter und in Börsen-Magazine forschen emsig nach Möglichkeiten, aus dem Klimawandel Kapital zu schlagen. Die Gewinner des Klimawandels sitzen direkt vor der Haustür. Denn isoliert betrachtet sind viele Phänomene der globalen Klimaveränderungn durchaus positiv zu werten. Dass es sich jedoch um ein globales Problem handelt, verlieren viele dabei aus dem Blickfeld.

Gerade wenn die Verlierer des Klimawandels weit entfernt in Afrika oder Asien sitzen und auf den eigenen Wohlstand nicht mal marginalen Einfluss haben, lebt es sich mit den positiven Effekten des Klimawandels schließlich richtig gut. Schönes Leben auf der einen Seite heißt jedoch Tod am anderen Ende des Tableaus. Bei Spiegel Online hat man sich diesem Themas angenommen und einen Artikel über die hundert Verlierer(-Nationen) des Klimawandels veröffentlicht.

[…]Sie tragen keine Schuld, doch es trifft sie am härtesten: Jene Länder, die in naher Zukunft voraussichtlich am stärksten unter den Folgen des Klimawandels leiden, haben ihn am allerwenigsten verursacht. Darauf verweisen das International Institute for Environment and Development ( IIED) und die Londoner School of Economics kurz vor dem Start des Welt-Klimagipfels in Bali in einem gemeinsamen Arbeitspapier. Experten der beiden Institutionen listen darin die „100 Verlierer des Klimawandels“ auf. Zusammen kommt die Ländergruppe demnach nur auf einen Anteil von knapp fünf Prozent an den globalen Treibhausgas-Emissionen – ein Klacks im Vergleich zu dem, was allein die USA (23 Prozent), die Mitglieder der Europäischen Union (25 Prozent) und China (15 Prozent) nach dem Stand von 2002 auf dem Kerbholz haben.

[…]

Quelle: Spiegel Online

Wer sich also im Februar eines der nächsten Jahre bei 20 Grad Plus auf der Terasse sonnt, sollte sich mal Gedanken, wer den Preis für dieses Wohlbefinden zahlt.

Klimakatastrophe – Gesellschaft für deutsche Sprache wählt Wort des Jahres 2007

Die Gesellschaft für deutsche Sprache gab am heutigen Freitag das Wort des Jahres bekannt: „Klimakatastrophe“. Als Begründung verlautete die GfdS: „Dieser Ausdruck kennzeichnet prägnant die bedrohliche Entwicklung, die der Klimawandel nimmt“. Zu den Kriterien, zum Wort des Jahres gewählt zu werden, zählt eine bedeutende Thematik, die mit dem Wort verknüpft ist und die im Laufe des Jahres in den Fokus der Gesellschaft gerückt ist. „Klimakatastrophe“ tritt somit das Erbe der Vorjahressieger Fanmeile, Bundeskanzlerin und Hartz IV an.

Als Klimakatastrophe werden mögliche Worst-Case-Szenarien als Konsequenz der globalen Erwärmung bezeichnet. Dazu zählen beispielsweise der Anstieg des Meeresspiegels um mehrere Meter, massive Zerstörungen durch Naturkatastrophen oder das Versiegen des Golfstroms. Zwar gelten solche Extremszenarien unter Klima-Experten als eher unwahrscheinlich, jedoch kann wegen der unvollständigen Informationen über die Mechanismen des Weltklimas nur gemutmaßt werden, wie gravierend die Folgen des Klimawandels sein werden.

Insbesondere auf Grund des medienwirksamen Auftretens von Al Gore und seinem Dokumentarfilm „An Inconvenient Truth / Eine unbequeme Wahrheit“ wurde jedoch auch dem Laien aufgezeigt, welche Konsequenzen die globale Erwärmung haben kann. Und darum hat sich „Klimakatastrophe“ zurecht gegenüber anderen Begriffen wie „Herdprämie“ (hab ich noch nie gehört) und „Raucherkneipe“ duchgesetzt.

Skeptiker des Klimawandels können jetzt übrigens die Steine werfen und „Klimakatastrophe“ zum Unwort des Jahres küren. 🙂

USA und Regierung Bush als Klimalügner? Verzerren, Verfälschen & Verschweigen des Klimawandel und seiner Folgen

Christian Stöcker hat auf Spiegel Online einen kritischen Artikel zur Rolle der USA in der weltweiten Anerkennung und Bekämpfung des Klimawandels geschrieben. Dabei geht er richtig zur Sache und unterstellt der Regierung Bush, dass sie seit Jahren systematisch Erkenntnisse über den Klimawandel und seine Folgen verzerrt, verfälscht und verschweigt. Dieser Artikel kommt natürlich passend zur aktuell tagenden Klimaschutzkonferenz in Indonesien.

Unterlegt wird diese These durch einen jüngst erschienenen Kongressbericht der dokumentiert, wie Forscher und Behörden kollektiv unter Druck gesetzt wurden. Eine maßgebliche Rolle in dieser großangelegten Vertuschungsaktion soll der Verhandlungsführer der USA auf Bali haben.

Den kompletten Bericht des „Committee on Oversight and Government Reform“ (COGR) kann man als PDF-Dokument hier downloaden. Darin wird die Rolle des des „Council on Environmental Quality“ (CEQ) des Weißen Hauses genau heraus gearbeitet. U.a. wird dabei ein „verblüffendes Ausmaß an politischer Einflussnahme und bewusster Verzerrung“ festgestellt.

Inwieweit all diese Vorwürfe wirklich gerechtfertigt sind, vermag ich aktuell nicht zu beurteilen. Sicherlich sind die USA die Nummer eins, was Verschwörungstheorien angeht, doch die Einflussnahme der Politik auf die öffentliche Meinungsbildung zum Thema Klimawandel und -schutz erschreckt mich doch sehr. Zum Einen werden aus Berichten allgemein anerkannte, wenn auch kritische Passagen zu den Auswirkungen des Klimawandels gestrichen (z.B. Entwicklung der Luftqualität), zum Anderen müssen dann aber auch propagandistische Passagen auf Drängen der Regierung aufgenommen werden: z.B. dass die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls die USA angeblich fünf Millionen Jobs kosten würde… das Totschlagargument Nummer 1.

Wir bleiben auf jeden Fall an dieser Sache dran und halten euch auf dem Laufenden.

Mythos Klimawandel – 12 Halbwahrheiten über den Klimawandel im Licht der Forschung

In der Diskussion über den Klimawandel werden nicht immer wissenschaftlich belegbare Fakten verwendet. Um möglichst reißerische Stories zu gewinnen, greifen selbst seriöse Redakteure oft auf weniger gut fundierte Aussagen zurück, sodass diese am Ende vom Medien-gläubigen Normalverbraucher auch als vermeintliche Fakten akzeptiert werden. Die Zeitschrift GEO versucht nun in ihrer aktuellen Ausgabe, mit zwölf populären Halbwahrheiten aufzuräumen.

Hier ein Auszug aus dem vollständig im Internet verfügbaren Artikel:

2. Der vom Menschen zu verantwortende CO2-Ausstoß ist viel zu gering, um für das Klima eine Rolle zu spielen.
In der Tat erscheint der vom Menschen verursachte Ausstoß von Kohlendioxid im Vergleich zu jenem der Natur klein: Während die Menschheit jährlich mehr als 25 Milliarden Tonnen Kohlendioxid durch das Verbrennen fossiler Stoffe und die Entwaldung in die Atmosphäre entlässt, setzt die gesamte Biosphäre umgerechnet mehr als 550 Milliarden Tonnen CO2 frei.Der wichtige Unterschied: Das CO2, das auf natürlichem Weg unter anderem durch Atmung, Gärung und Verwesung entsteht, wird auch wieder auf natürlichem Weg gebunden – etwa eingelagert in Holz oder gespeichert im Meer oder im Boden. Die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl dagegen setzt über Jahrmillionen gelagertes CO2 aus solchen Speichern frei – es bringt deshalb die eigentlich ausgeglichene Kohlenstoff-Bilanz der Atmosphäre durcheinander.

Die gasförmige Hülle, welche die Erde umgibt, besteht zu 99,9 Prozent aus den drei Komponenten Stickstoff, Sauerstoff und Argon. Kohlendioxid macht nur einen winzigen Anteil aus, der in Teilchen pro Million (parts per million, ppm) angegeben wird. Von 280 ppm in vorindustrieller Zeit ist der Wert inzwischen auf fast 380 gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass sich die globale Mitteltemperatur der Erde bereits um etwa 0,8 Grad Celsius erhöht hat.

Dass kleine Ursachen in der Atmosphärenchemie große Wirkungen haben, ist vom Ozon her bekannt: Der Anteil des Ozons an der Lufthülle ist noch um vier Zehnerpotenzen kleiner als jener des CO2. Trotzdem hatte die Zerstörung der Ozonschicht durch Chemikalien wie FCKW spürbare Folgen. Der Schutz vor UV-Strahlen war nicht mehr gewährleistet.


Quelle: Geo.de

 

Weitere Punkte behandeln u.a. die Auswirkungen des Abreißens des Golfstroms, das Schmelzen des Grönland-Gletschers oder die uneinheitlichen Meinungströme der Wissenschaftler. Viel zu lesen, aber es lohnt sich.

Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandel – Deutschland bereitet sich vor

Heißere Sommer, mildere Winter, mehr Niederschläge im Westen, stärkere Sturmfluten im Norden … der Klimawandel wirft seine Schatten voraus. Jeder in Deutschland wird sich auch bei den größten Klimaschutz-Bemühungen auf die Folgen von Klimawandel & Co. einstellen müssen. Das Ziel ist es nicht mehr allein, den Klimawandel zu verhindern, sondern es geht jetzt vor allem um Schadensbegrenzung.

In Zukunft möchte man auf jegliche Naturkatastrophe so gut wie möglich vorbereitet sein und so sind dann auch die getroffenen Maßnahmen vielfältig:

  • Die Bilder des Jahrhundert-Hochwassers aus dem Sommer 2002 sind selbst den Nicht-Betroffenen noch lebhaft in Erinnerung. Um die Folgen solcher Naturkatastrophen in Zukunft zu verringern, werden schon heute Maßnahmen getroffen, um auf die nächste Flut vorbereitet zu sein. Anlagen zum Hochwasserschutz werden so konstruiert, das sie zukünftigen Fluten wiederstehen oder leicht ausgebaut werden können.
  • Städte und Gemeinden verbessern sukzessive ihre Frühwarnsysteme, sofern eine Hitzewelle zu einer Gefährdung der Bevölkerung führen könnte.
  • An der Nordseeküste werden Deiche und Flutschutzmauern ausgebaut, um für zukünftige höhere Sturmfluten gewappnet zu sein
  • Medizin- und Pharmaverbände richten sich auf die Ausbreitung von Tropenkrankheiten ein und analysieren mögliche Szenarien

Der Klimawandel wird kommen, selbst wenn die heute als ehrgeizig bezeicheten Klimaschutz-Ziele erfüllt werden. Die Wahl der richtigen Anpassungsstrategie wird darüber entscheiden, wie groß die Konsequenzen für den Menschen sein werden.

Übersicht: Die 30 schmutzigsten Kohlekraftwerke der EU – Umweltverschmutzung Kohlekraftwerk

Wir hatten schon vor ein paar Wochen gefragt: „Welche Kraftwerke sind die größten Luftverpester?“ Eine Datenbank enthüllte die größten CO2-Sünder weltweit und zeigte so die Hotspots der Klimasünder Nummer 1. Der WWF hat nun auch eine etwas speziellere Liste der 30 schmutzigsten Kohlekraftwerke der EU veröffentlicht. Berechnet wurde der CO2 Ausstoß pro Kilowattstunde in Kilogramm.

Griechenland ist der Spitzenreiter, dicht gefolgt von den deutschen Kraftwerken. Es ist kein großes Geheimnis, dass Kohlekraftwerke zu den schmutzigsten Energieerzeugern überhaupt gehören. Mehr Infos in einem PDF des WWF

Folgen des Klimawandels: Anstieg der Meeresspiegel wird zur Bedrohung – bis zu 1,6 Meter

Dass der Meeresspiegel unwiederruflich ansteigen wird, ist inzwischen einem jeden von uns bekannt. Doch anders als bisher angenommen, könnten die Meeresspiegel nicht nur bis zu 0,8 Meter im Durchschnitt ansteigen, sondern vielleicht sogar um das Doppelte, wie nun Wissenschaftler herausgefunden und in der neuesten Ausgabe von „Nature Geoscience“ vorgestellt haben.

Dass sich die Meerespiegel im Verlauf der Zeit verändern ist auch in der Vergangenheit schon vorgekommen. Das genaue Ausmaß dieser Anstiege wurde vom IPCC aber bislang als wesentlich geringer angenommen: Wissenschaftler der Universitäten Tübingen, Southampton, Cambridge und New York haben nun den Meeresspiegelanstieg während der vergangenen Warmperiode der Erde berechnet. Vor circa 124.000 Jahren betrug der Anstieg satte 1,6 Meter innerhalb von nur hundert Jahren.

Was bei solch einem Szenario mit Orten wie Venedig, Holland oder den Maldediven geschehen wird, kann sich wohl jeder selbst ausmalen. Mit einfachem Deichbau kann man dieser Entwicklung wahrscheinlich nicht Herr werden.

Vielleicht muss der Leidensdruck tatsächlich erst so unmittelbar zu spüren sein damit sich an unserem Verhalten etwas grundlegend ändert…

Klimawandel verändert Nahrungsmittel – Einfluss von höherer CO2 Konzentration auf Pflanzen

Der ständig steigende Kohlendioxid-Anteil in der Atmosphäre verleitet dazu, positive Rückschlüsse auf das Wachstum von Pflanzen zu ziehen. Denn CO2 zählt neben Wasser, Licht und Mineralstoffen zu den benötigten Stoffen für die Photosynthese. Mehr CO2 = Mehr Wachstum, dies wäre eine logische Folgerung für Bereiche, in denen der heutige Kohlendioxid-Anteil die begrenzende Größe für die Produktion von Biomasse ist.

Diese These wurde jedoch von Forschern des Face-Projekts (Free Air Carbon Dioxide Enrichment) untersucht.

Ergebnis ist also, dass Mutter Natur sich bereits mit dem „Problem“ CO2-Mangel auseinandergesetzt hat und die richtigen Antworten per Evolution gegeben hat. Da man jedoch nicht davon ausgehen kann, dass sich die Pflanzen so verändern werden, dass sie mit der veränderten CO2-Konzentration gleichbleibende Früchte tragen werden, hat der Mensch zwischen verschiedenen Anpassungsstrategien zu wählen.

  • Gentechnische Manipulation der Pflanzen zur Beibehaltung des Status Quo
  • Änderung des Düngemittel-Einsatzes zur Kompensation der CO2-Erhöhung und somit Erhaltung der Qualität der Pflanzen
  • Akzeptanz der Veränderung und Anpassung der Lebensverhältnisse des Menschen

Man kann sich leicht vorstellen, dass es bei der Beantwortung der Fragen und der Wahl der Vorgehensweise noch zu hitzigen Debatenn kommen wird.

Klimaschädliche Heizpilze sollen verboten werden – hoher CO2 Ausstoß von Heizstrahler

Es ist Winter, die Leute sitzen leichtbekleidet im Cafe um die Ecke. Selbstverständlich sitzen sie aber nicht im Cafe sondern davor auf der Straße, es hat schließlich noch angenehme 2 Grad Außentemperatur. Sie werden auch noch auf der Straße sitzen, wenn die Gletscher wegtauen und Holland nur noch in Geschichtsbüchern auftauchen wird. Doch wird es ihnen wahrscheinlich gar nicht auffallen, da sie unter einem der tausenden Heizpilze in Deutschland sitze, die einen Kohlendioxid Ausstoß eines Kleinwagens haben.

Die aktuelle Diskussion zur Schädlichkeit von Heizpilzen (diese Heizstrahler, die bei kühlem bis kaltem Wetter zum Beheizen der Außenbereiche von Kaffees und Bars genutzt werden…) wird von den Gastwirten nicht gerne gesehen. Sie empfinden die kritischen Stimmen als Hysterie und meinen: „Und dann wird plötzlich diese Sau durchs Dorf getrieben“. Über die Sinnhaftigkeit der Beheizung von offenen Außenflächen kann man natürlich vortrefflich streiten… gerade vor dem Hintergrund des bald kommenden Rauchverbots in Gaststätten. So werden sich sicherlich noch mehr Leute vor einer Bar unter einen Heizpilz stellen um ihrer Nikotinsucht nachzukommen.

Wie klimaschädlich ein solcher Heizpilz nun tatsächlich ist, vermag man nur schwer zu schätzen. Einerseits sind da recht reisserische Hochrechnungen von Klimaschützern und andererseits die Lobbyarbeit der Heizpilz Produzenten.

Welche der Zahlen nun auch immer die richtige sein soll, eines steht für mich fest: Heizpilze sind in der heutigen Zeit und vor dem Hintergrund des stattfindenden Klimawandels mindestens genauso obszön wie das Fahren von spritfressenden SUVs aus Amerika. Ob man dagegen nun gesetzlich vorgehen muss oder doch eher an den gesunden Menschenverstand der Konsumenten appelieren soll, wird die Zeit zeigen. Ich persönlich werde versuchen Bars und Restaurants, die solche Heizstrahler im Terassen- und Außenbereich nutzen, in Zukunft zu meiden.

Interaktiver Klimawandel – Folgen und Ursachen des Klimawandels als Flash Grafik

Dass der Mensch einen Einfluss auf das Klimasystem der Erde hat, werden heutzutage nur noch Lobbyisten und notorische Skeptiker des Klimawandels anzweifeln. 2007 war das Jahr, in dem sich das Bewusstsein der Politik, Wirtschaft und der Gesellschaft diesem Thema angenommen hat. Welchen Einfluss die Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2) auf den Wärmehaushalt der Erde haben, hat die Süddeutsche Zeitung in einer interaktiven Flash-Anwendung veröffentlicht.

Abgedeckt werden die Themengebiete „Veränderung im Klimasystem“, „Folgen für Mensch und Natur“ & „Kampf gegen die Erwärmung“. Außerdem wird die Entwicklung der wissenschaftlichen und öffentlichen Betrachtung des Klimawandels seit dem 19. Jahrhundert aufgezeigt.

Die durchaus gelungene Flash-Applikation findet man hier auf den Seiten der SZ.